Ist Schwimmen im Alter gesund?
Schwimmen ist eine der wenigen Sportarten, die uneingeschränkt für Senioren empfohlen werden kann. Im Wasser wird das Körpergewicht um ein Vielfaches aufgehoben. Bedingt durch die Schwerelosigkeit erfolgen keine Stöße oder Erschütterungen in den Gelenken.
Können immer weniger Kinder Schwimmen?
Schon vor der Corona-Pandemie gab es viele Kinder, die nicht schwimmen gelernt haben. „Einer der Gründe für diese alarmierende Tatsache ist die zunehmende Zahl von Nichtschwimmern unter den Kindern und Erwachsenen. Schwimmen können ist aber lebenswichtig“, sagt Professor Dr.
Wie war es mit dem Schwimmen in Deutschland?
In Deutschland war es der Philanthrop Johann Christoph Friedrich Guts-Muths, der für den nötigen Auftrieb sorgte. Für ihn war klar, dass Schwimmen ein Hauptbestandteil der Erziehung werden sollte. „Bisher ist das Ertrinken Mode gewesen, weil das Schwimmen nicht Mode ist“, verewigte er 1793 in seiner Schrift.
Ist das Schwimmen so alt wie die Menschheit selbst?
Demnach dürfte die Geschichte des Schwimmens in etwa so alt sein wie die Menschheit selbst. Die wohl ältesten Hinweise auf das Schwimmen wurden ausgerechnet dort gefunden, wo es heute nur noch heißen Sand gibt: in einer Höhle des Gilf Kebir in der Libyschen Wüste, einem Teil der Sahara.
Was sind die größten Vorteile des Schwimmens?
Hierdurch kommt auch einer der größten Vorteile des Schwimmens. Dadurch das der Körper vom Wasser getragen wird, werden Gelenke und Sehnen deutlich entlastet. Dennoch wird die gesamte Muskulatur intensiv beansprucht. Das ist aber nicht das einzige was Schwimmen zur gesündesten Sportart macht.
Wie empfehlen wir das Schwimmen für Erwachsene und Kinder?
Experten und Fachärzte empfehlen Schwimmen für Erwachsene und Kinder mit allergisch bedingtem Asthma. Durch das Schwimmen kann nämlich auch die Atemmuskulatur gestärkt werden. Wichtig: Bei akuten Infekten oder bei Fieber sollte unbedingt auf das Schwimmen verzichtet werden.