Ist Progesteron gefahrlich?

Ist Progesteron gefährlich?

Progesteron kann auch starke Stimmungsschwankungen auslösen und die Ausbildung einer Depression begünstigen. Wenn Sie bei sich oder nahestehende Personen bei Ihnen entsprechende Anzeichen bemerken, sollten Sie ärztliche Hilfe suchen.

Ist Progesteronmangel gefährlich?

Eine Gelbkörperschwäche ist eine hormonell bedingte Unfruchtbarkeit: Der Körper bildet das Gelbkörperhormon (Progesteron) nicht in ausreichender Menge. Die Folgen sind ein Ausbleiben der Einnistung der Eizelle oder ein Einnisten unter schlechten hormonellen Bedingungen, was zu einem frühen Abgang führen kann.

Was ist bei der Anwendung von Progesteron zu beachten?

Bei lokaler Anwendung des Hormons (zum Beispiel in Form von Progesteron-Creme) sind Nebenwirkungen viel seltener. Hautausschläge und Juckreiz werden am häufigsten beobachtet. Seltener treten Kopfschmerzen und Müdigkeit auf. Was ist bei der Anwendung von Progesteron zu beachten?

Wie steigt die Konzentration des Progesterons ab?

Am Ende der Lutealphase sinkt die Konzentration des Progesterons wieder ab. Dadurch wird die Gebärmutterschleimhaut abgestoßen und die Menstruationsblutung setzt ein. Bei Eintreten einer Schwangerschaft hingegen steigt die Progesteron-Konzentration weiter an. Nach einiger Zeit produziert dann vorwiegend der Mutterkuchen (Plazenta) Progesteron.

LESEN SIE AUCH:   Wie ist eine Blutzelle aufgebaut?

Was sind die Nebenwirkungen von Progesteron-Nebenwirkungen?

Zu den gängigen Progesteron-Nebenwirkungen zählen Abgeschlagenheit, Schläfrigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen und depressive Verstimmung. Sie treten bei jedem zehnten bis hundertsten Patienten auf. Allerdings sind bei lokaler Anwendung des Hormons (zum Beispiel in Form von Progesteron-Creme) Nebenwirkungen viel seltener.

Was verhindert Progesteron bei der Schwangerschaft?

Bei einer Schwangerschaft verhindert Progesteron, dass weitere Eizellen entstehen und die Monatsblutung einsetzt. Überdies regt Progesteron das Wachstum der Milchdrüsen in der Brust für die Milchabgabe an. Offenbar kann Progesteron auch die Spermien im Eileiter zur befruchtungsfähigen Eizelle „locken“.