Ist Polymyalgie weichteilrheuma?

Ist Polymyalgie weichteilrheuma?

Die Polymyalgia rheumatica ist eine entzündlich-rheumatische Erkrankung, die vor allem ältere Frauen trifft. Gängige Symptome sind Schmerzen im Schulter- und/oder Hüftbereich sowie allgemeine Beschwerden wie Abgeschlagenheit und Fieber.

Welche Beschwerden bei weichteilrheuma?

Körperliche Fibromyalgie-Symptome sind:

  • Gelenk- und Muskelschmerzen.
  • Schmerzhafte Druckpunkte (sogenannte Tender-Points)
  • Schmerzen an den Sehnen.
  • Steifigkeit.
  • Brennen.
  • Kopfschmerzen, Migräne.
  • Reizdarm-Syndrom, häufig verbunden mit Bauchschmerzen, Verstopfung oder Durchfall.
  • Reizblase (ständiger Harndrang)

Welche Altersgruppe ist Polymyalgie verbreitet?

Polymyalgie tritt in der Regel bei Menschen über 55 Jahren auf, während Fibromyalgie bei jungen und mittleren Altersgruppen verbreitet ist. In diesem Artikel betrachten wir die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen Polymyalgie und Fibromyalgie, einschließlich der Symptome, Behandlungen und Medikamente.

Was ist die Behandlung von Polymyalgie?

Die Behandlung von Polymyalgie konzentriert sich auf die Reduzierung von Entzündungen, während die Behandlung von Fibromyalgie die Schmerzbehandlung und die Reduzierung der zentralen Sensibilisierung betont.

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Was sind die Unterschiede zwischen Polymyalgie und fibromyalgi?

Ähnlichkeiten und Unterschiede in den Symptomen von Polymyalgie und Fibromyalgie schließen ein: Die Lokalisation des Schmerzes. Menschen mit Fibromyalgie haben oft Schmerzen an beiden Seiten des Körpers, meist an den 18 Schlüsselpositionen.

Ist Polymyalgie eine chronische Erkrankung?

Sowohl Polymyalgie als auch Fibromyalgie können Depressionen verursachen, die mit dem leben einer schmerzhaften chronischen Erkrankung zusammenhängen. Eine Studie aus dem Jahr 2017 verknüpfte spezifisch die Fibromyalgie mit überdurchschnittlichen Raten von PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung).