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Ist Perlite hitzebeständig?
Vermiculite und Perlite sind hitzebeständig, wärmeisolierend und schalldämmend, wodurch sie eine optimale Basis für die unterschiedlichsten Anwendungsgebiete bilden. Bei Vermiculite und Perlite handelt es sich um ökologisch unbedenkliche Naturprodukte.
Welche Pflanzen Perlit?
Perlite empfiehlt sich für alle anspruchsvollen Pflanzen, deren Wurzelwachstum in besonderer Weise durch ein gut belüftetes Substrat begünstigt werden soll. Das gilt vor allem für Rosen, Gerbera, Anthurien, Weihnachtssterne, Kräuter, Chili und viele andere mehr.
Was ist expandiertes Perlit?
Generell lässt sich expandiertes Perlit als leichtes, unbrennbares, inertes, volumenstabiles Produkt bezeichnen. Als Zuschlag-, Substrat- und Füllstoff findet Perlit zudem bei der Produktion von Trockenmörteln, Farben, Lacken und Wandputzen, Blumen- und Pflanzerden Verwendung.
Was sind Perlite und wie entstehen sie?
Perlite sind ein quasi unerschöpflicher Rohstoff, der aus vulkanischem Gestein entsteht. Wir zeigen wir, wie der Stoff entsteht und wie du ihn einsetzen kannst. Was sind Perlite und wie werden sie hergestellt? Perlite sind vulkanische Gläser, die auch unter dem Namen Obsidian bekannt sind.
Wie gut ist Perlit für den Dämmstoff?
Auch die ökologischen Qualitäten sprechen klar für den Dämmstoff. Zudem kann Perlit mit anderen Dämmstoffen kombiniert werden und so die gesamten Wärmedämmeigenschaften deutlich verbessern. Sehr gut müssen dagegen die Hitzeschutzeigenschaften von Perlit bewertet werden, sie liegen bei 1.000 J/kgK.
Wie groß sind die Dämmplatten aus Perlit?
Die Dämmplatten aus Perlit überzeugen mit einer mittleren Zugfestigkeit und können für die Innendämmung ebenso eingesetzt werden wie für die Dämmung von Flachdächern und Deckenkonstruktionen. Die Platten werden mit einer Dicke zwischen 20 und 80 Millimetern angeboten, beim Granulat sind Korngrößen zwischen zwei und sechs Millimeter üblich.
Wie groß ist der Schallschutz von Perlit?
Der Schall- und Hitzeschutz von Perlit ist sehr groß, zudem gilt es als kaum brennbar. Trotzdem liegt der Anteil dieses Dämmstoffs am Markt derzeit bei nur rund einem Prozent. Die Tendenz ist jedoch steigend.