Ist Optimismus ein Gefuhl?

Ist Optimismus ein Gefühl?

Optimismus ist ein Gefühl und eine Lebensauffassung, die in einer schwierigen Lebenssituation dazu beitragen kann, Ängste und Depressionen zu vermeiden. Es wird davon ausgegangen, dass Menschen, die optimistisch gestimmt sind, ihre Aufgaben und Probleme schneller lösen können als pessimistische Zeitgenossen.

Ist Optimismus gesund?

Eine aktuelle Studie stützt den Zusammenhang zwischen positiver Einstellung und hoher Lebenserwartung. Zu viel des Guten kann aber hinderlich sein. Optimisten haben eine größere Chance auf ein hohes Alter als Pessimisten.

Was ist ein heilsamer Umgang mit den Gefühlen?

Ein heilsamer Umgang mit den Gefühlen ist das Geschehenlassen. Das Gefühl, das jetzt gerade da ist, wird einfach nur gefühlt. Es gibt nichts weiter zu tun. Viele Menschen haben nur deswegen ein Problem mit ihren Gefühlen, weil sie etwas tun. Sie wollen bestimmte Gefühle fühlen und andere nicht.

LESEN SIE AUCH:   Wie viele badeunfalle?

Wie gehe ich vor wenn ein Gefühl da ist?

Wenn ein Gefühl da ist, gehe wie folgt vor: Nehme dir Zeit für das Fühlen und suche dir einen Ort, an dem du dich wohlfühlst. Atme durch den leicht geöffneten Mund und lass deinen Atem von selbst fließen. Setze deinen Fokus auf das Gefühl. Fühle hinein, ob es sich eher um Wut, Trauer, Angst, Scham oder Freude handelt.

Wie kann man die Gefühle beängstigen?

So können auch Entscheidungen getroffen und Handlungen getan werden, die auf Weisheit beruhen. Das einfache Fühlen ist dabei eine große Herausforderung, wenn man es gewohnt ist, alles mit Gedanken zu versehen und analysieren zu wollen. Wenn man im Kopf zu Hause ist, sind die Gefühle ein fremder und beängstigender Bereich.

Was sind die Gefühle im Kopf zu Hause?

Wenn man im Kopf zu Hause ist, sind die Gefühle ein fremder und beängstigender Bereich. Das ist normal und der Weg ist es, die fremde Gefühlswelt immer tiefer zu erforschen und sich in das Ungewisse fallen zu lassen. Nur so bekommst du tiefere Erkenntnisse über dich selbst.

LESEN SIE AUCH:   Was tun bei psychosomatischen Erkrankungen?