Inhaltsverzeichnis
Ist natürliche Strahlung gefährlich?
Natürliche Strahlung steigert Krebsrisiko Wie gefährlich auch natürlich auftretende Radioaktivität, etwa durch aus dem Boden austretendes Radon, sein kann, zeigt eine Studie des Umweltinstituts München.
Ist natürliche Strahlung weniger gefährlich?
Bei typischen Strahlungsdosen von drei bis fünf Millisievert pro Jahr durch natürliche (kosmische Strahlung, terrestrische Strahlung) und zivilisationsbedingte Belastungen handelt es sich aber um ein Risiko, das man tragen kann (und muss), denn es ist klein im Verhältnis zu anderen Risiken, denen man sich täglich …
Was sind Infrarot-Strahlen des Typs A?
Krutmann: Die kurzwelligen Infrarot-Strahlen des Typs A (IR-A) sind neben den eher ungefährlichen Strahlen der Typen B und C im Sonnenlicht enthalten und dringen bei Kontakt mit der Sonne tief in die Haut ein. Dort rufen sie oxidativen Stress hervor, der zu Faltenbildung führt und die Haut frühzeitig altern lässt.
Was sind energiereiche Strahlen in der Medizin?
In der Medizin spielen energiereiche Strahlen bei vielen Untersuchungsverfahren eine Rolle, und sie werden zur Behandlung von Krebs und einigen anderen Erkrankungen eingesetzt – Beispiele sind die Strahlentherapie und die Radionuklidtherapie.
Was macht Infrarot-Strahlung so gefährlich?
Frage: Was macht Infrarot-Strahlung so gefährlich? Krutmann: Nach Erkenntnissen unseres Instituts ( Leibniz-Institut für umwelt-medizinische Forschung) führen Infrarot-Strahlen in der Haut zu biologischen Veränderungen, die vorzeitige Alterungsprozesse in Gang setzen und wahrscheinlich auch zu Hautkrebs führen können.
Wie wird die strahlenanfällige Haut gemessen?
Sie wird in Sievert gemessen und errechnet sich aus der im Körper deponierten Energie, die je nach Organ und Strahlenart mit Faktoren gewichtet wird. So ist die Haut zum Beispiel weniger strahlenanfällig als das Knochenmark und Alphastrahlung ist wirksamer als Gammastrahlung.