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Ist Meerwasser gut für offene Wunden?
Im Gegensatz zur vorherrschenden Meinung, dass Meerwasser, weil es salzhaltig ist, gut für Wunden sei, ist das Gegenteil der Fall. Meerwasser ist der ideale Keimträger und somit höchst infektiös. Die einzig sinnvolle Therapie neben einer Wundreinigung und Schwimmverbot ist die zeitnahe Verabreichung von Antibiotika.
Ist Wasser gut für Wunden?
Viele Patienten spülen, so wie traditionell empfohlen, eine Wunde mit Wasser und Seife aus, um eine Infektion zu verhindern. Ich dagegen rate meinen Patienten dazu, eine offene Wunden mit klarem Wasser oder mit Salzwasser (idealerweise physiologische Kochsalzlösung) – auf jeden Fall jedoch ohne Seife – auszuwaschen.
Warum nach OP nicht Baden?
Duschen oder Baden für zwei oder drei Tage nach einer Operation zu vermeiden könnte zu einer Schmutz- und Schweißsammlung auf der Haut führen. Frühes Waschen der Wunde könnte sich hingegen negativ auf die Heilung auswirken, indem die Wunde gereizt und der Heilungsprozess gestört wird.
Wie säubern sie die Wunde?
Säubern Sie die Wunde zunächst vorsichtig mit gründlich gewaschenen Händen. Dazu spülen Sie die verletzte Hautstelle mit Leitungswasser ab und entfernen kleine Steinchen o. Ä. gegebenenfalls mit einer desinfizierten Pinzette.
Wie schützen sie ihre Wunden vor Wasser oder Schmutz?
Mit den wasserfesten Pflastern CUTIFLEX ® werden Wunden optimal vor Wasser oder Schmutz und damit auch vor Infektionen geschützt. Durch den wasserfesten Wundschutz können Sie unbesorgt duschen, baden oder schwimmen gehen, Sie müssen keine gesundheitlichen Risken befürchten.
Was sind Wasserfeste Pflaster zum Schwimmen oder Baden?
Wasserfeste Pflaster zum Schwimmen oder Baden kennen Sie bereits, da reicht ein wasserfester Pflasterstrip zum Abdecken der Wunde und schon kann der Badespaß losgehen. Problematisch wird es aber, wenn größere Bereiche mit einem Verband versehen sind.