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Ist man in den Wechseljahren anfälliger für Krankheiten?
Durch den sinkenden Östrogenspiegel in den Wechseljahren werden bei den meisten Frauen die Schleimhäute allerdings trockener. Ihr Selbstreinigungs-Mechanismus funktioniert deshalb viel schlechter. Viren haben es so leichter, in das Gewebe einzudringen, sich zu vermehren und eine Erkältung auszulösen.
Soll man in der Menopause Hormone nehmen?
Estrogene in den Wechseljahren – ja oder nein? Prinzipiell sollte jeder Frau mit Wechseljahresbeschwerden eine Hormonersatztherapie angeboten werden – sofern keine Kontraindikation vorliegt, die einer Estrogengabe im Wege steht. Das kann beispielsweise ein Tumor sein, der hormonabhängig wächst.
Wie lässt sich eine chronische Sinusitis behandeln?
So lässt sich eine chronische Sinusitis oft schon durch cortisonhaltige Nasensprays behandeln. In vielen Haushalten zählt die gute alte Rotlichtlampe zur Hausapotheke. Die Behandlung lässt entzündete Schleimhäute in der Nase und in den Nebenhöhlen abschwellen
Was sind die Symptome für die akute Sinusitis?
Am wichtigsten sind für die akute Nasennebenhöhlenentzündung jedoch zwei andere Symptome: Schmerzen und ein Druckgefühl im Gesicht. Die Gesichtsschmerzen sind stechend, bohrend oder pulsierend und drückend. Typisch für die akute Sinusitis ist es, dass die Schmerzen zunehmen, wenn man.
Was sind die Symptome der chronischen Nasennebenhöhlenentzündung?
Symptome der chronischen Nasennebenhöhlenentzündung In der Folge schwellen die Schleimhäute in den Nebenhöhlen, es zeigen sich Symptome wie eine ständig verstopfte Nase und ein Druckgefühl im Stirn- und Wangenbereich. Die Nasenatmung ist erschwert und es zu allgemeiner Schlappheit und erhöhter Infektanfälligkeit kommen.
Kann man Bakterien nachweisen bei chronischen Sinusitis?
Lassen sich Bakterien nachweisen – was bei der chronischen Nasennebenhöhlenentzündung häufig der Fall ist –, sind Antibiotika wirksam. Nasenspülungen eignen sich, um die Beschwerden der chronischen Sinusitis zu bessern.