Ist Kokosol schadlich fur Cholesterin?

Ist Kokosöl schädlich für Cholesterin?

Kokosöl erhöht LDL-Cholesterin Auf die Prognose der Patienten übersetzt, schätzen die Studienautoren, dass sich durch den Kokosöl-Konsum-bedingten LDL-C-Anstieg das Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse um 6\% und das Risiko, an einer koronaren Herzerkrankung zu versterben, um 5,4\% erhöht.

Wie erhöht sich der Cholesterinspiegel in Kokosöl?

Tatsächlich ist es so, dass sich durch die Einnahme von Kokosöl vermehrt der gute HDL-Cholesterinspiegel erhöht. Der enthaltene Prozentsatz an Laurinsäure (etwa 50 Prozent) in Kokosöl liegt höher als bei anderen Fetten und Ölen und ist mit Wahrscheinlichkeit der Grund für die ungewöhnliche HDL-Wirkung.

Ist Kokosöl wirklich das Wundermittel?

Kokosöl gilt seit einigen Jahren als wahres Wundermittel. Trotzdem hält die Diskussion um die gesundheitsgefährdende Wirkung von gesättigten Fettsäuren, die reichlich in Kokosöl vorhanden sind, weiter an. Sie sollen den Cholesterinspiegel erhöhen und damit die Herzkranzgefäße verstopfen. Ist Kokosöl wirklich das Superfood, für das es viele halten?

Warum rehabilitiert das Kokosöl und Cholesterin?

Kokosöl und Cholesterin – Studien rehabilitieren gesättigte Fettsäuren. Schuld daran sind die im Kokosnussöl enthaltenen gesättigten Fettsäuren. Sie sollen angeblich den Cholesterinspiegel in die Höhe treiben und damit angeblich Herz-Kreislauferkrankungen verursachen. Durch eingehende Studien wurde das Kokosöl inzwischen aber nahezu rehabilitiert.

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Was soll das Kokosöl in die Höhe treiben?

Sie sollen angeblich den Cholesterinspiegel in die Höhe treiben und damit angeblich Herz-Kreislauferkrankungen verursachen. Durch eingehende Studien wurde das Kokosöl inzwischen aber nahezu rehabilitiert. Tatsächlich ist es so, dass sich durch die Einnahme von Kokosöl vermehrt der gute HDL-Cholesterinspiegel erhöht.