Inhaltsverzeichnis
Ist Intervallfasten für Diabetiker gesund?
Der kurzzeitige aber regelmäßige Verzicht auf Nahrung kann nach neuesten Erkenntnissen dabei helfen. Wissenschaftler am Deutschen Institut für Ernährungsforschung fanden jetzt in Experimenten eine positive Wirkung von Intervallfasten auf Typ2-Diabetes.
Ist Fasten gut bei Diabetes?
Grundsätzlich können auch Diabetiker fasten, sofern keine zusätzlichen Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-, Nieren- oder Leberleiden dagegen sprechen. Bei Insulinbehandlung muss natürlich die Insulindosis der stark verringerten oder ganz fehlenden Nahrungszufuhr angepasst werden.
Wie lange sind die Fasten für Diabetiker zu zahlen?
Fasten scheint sich für Diabetiker also in jedem Fall auszuzahlen. Ob klassisches Buchingerfasten über eine oder mehrere Wochen, Intervallfasten mit Essenspausen zwischen 16 und 36 Stunden oder eine Fasten-imitierende Diät – für alle Formen gibt es Studien, die belegen, dass sie sich auf einen Diabetes günstig auswirken.
Warum sind Anzeichen für Diabetes nur schwer zu erkennen?
Anzeichen für Diabetes sind in der frühen Phase nur schwer zu erkennen. Der Grund dafür ist, dass die Symptome der Zuckerkrankheit oft unspezifisch sind und von vielen anderen Erkrankungen verursacht werden könnten. Anzeichen für Diabetes sollten dennoch möglichst schnell erkannt werden, um Folgeschäden zu verhindern.
Was sind die Symptome von Diabetes?
Zu den Symptomen von Diabetes im Zusammenhang mit der Sehkraft und Augengesundheit können gehören: Einer der Bereiche der Augen, die am stärksten von Diabetes betroffen sind, ist die Makula, die darauf spezialisiert ist, feine Details zu sehen und das scharfe Sehen ermöglicht.
Wie kann man mit einer Fastenkur helfen?
„Nach einer Fastenkur können die Hormone wieder besser wirken. Zuckeraufnahme und Verarbeitung profitieren davon“, sagt Herzig. Mit Fasten kann man daher einem Diabetes schon im Vorfeld vorbeugen – das ist schon länger bekannt. Vor allem Risikokandidaten können diese Strategie verfolgen.