Ist Industriemechaniker ein Beruf mit Zukunft?

Ist Industriemechaniker ein Beruf mit Zukunft?

Für Technik-Fans, die gerne anpacken, könnte eine Ausbildung zum Industriemechaniker genau das Richtige sein. Wer gerne bohrt, feilt, sägt und schraubt, ein Faible für große Maschinen hat und Schichtdienst nicht fürchtet, findet hier einen gut bezahlten Job in der Industrie mit Top-Zukunftsaussichten.

Was ist Industriemechaniker für ein Beruf?

Industriemechaniker/innen organisieren und kontrollieren Produktionsabläufe und sorgen dafür, dass Maschinen und Fertigungsanlagen betriebsbereit sind. Sie bauen Maschinen oder ganze Fertigungs- anlagen, installieren und vernetzen sie und nehmen sie in Betrieb.

Welche Arten von Mechatroniker gibt es?

Berufe mit Mechatronik

  • Mechatroniker / Mechatronikerin.
  • Kraftfahrzeugmechatroniker / Kraftfahrzeugmechatronikerin.
  • Maschinen- und Anlagenführer/in.
  • Anlagenmechaniker / Anlagenmechanikerin.
  • Mechatroniker / Mechatronikerin für Kältetechnik.
  • Zweiradmechatroniker / Zweiradmechatronikerin.

Was muss man können um Mechaniker zu werden?

Egal, in welchem Fachgebiet: Wer eine Ausbildung zum Mechaniker absolvieren möchte, sollte grundsätzlich viel handwerklich-praktische Intelligenz, technisch-physikalisches Verständnis, gute Mathe-Kenntnisse sowie räumliches und logisches Denkvermögen mitbringen.

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Sind Industriemechaniker gefragt?

Die Chancen für Industriemechaniker auf dem Arbeitsmarkt sind gut. Auch im Ausland sind deutsche Industriemechaniker wegen ihrer guten Ausbildung sehr gefragt. Interessenten können sich zum Industriemeister, Techniker oder technischen Fachwirt qualifizieren.

Welche Berufe kann man als Industriemechaniker ausüben?

Die Weiterbildungsmöglichkeiten für Industriemechaniker sind sehr vielfältig.

  • Konstruktionsmechaniker.
  • Anlagenbediener.
  • Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten (EFKffT)
  • CAD-Konstrukteur.
  • Technische Mathematik.
  • Anlagenbau.
  • CNC-Technik.
  • Automatisierungstechnik.

Warum sollte man Industriemechaniker werden?

Wer gerne an großen Geräten und Industrieanlagen arbeiten möchte und die Freiheit der handwerklichen Beschäftigung sucht, wählt in vielen Fällen die Ausbildung zum Industriemechaniker.

Welche Tätigkeiten sind für den Beruf Industriemechaniker typisch?

Industriemechaniker …

  • arbeiten in Produktionsanlagen, Werkhallen und Werkstätten aller Industriezweige.
  • montieren, warten und reparieren technische Geräte, Maschinen und Anlagen.
  • fertigen Bauteile und Baugruppen.
  • überwachen Produktionsprozesse.
  • leiten Kunden oder Kollegen in der Gerätenutzung an.

Was ist ein Mechaniker?

Ein Mechaniker baut Maschinen, Bauteile und technische Geräte zusammen oder auseinander, ist für deren Wartung oder Reparatur zuständig und überprüft deren Funktionstüchtigkeit.

Was hatte der Mechaniker mit mechanischen Geräten zu tun?

Der Mechaniker hatte ursprünglich mit der Konstruktion, Montage, Wartung und Reparatur von mechanischen Geräten, Motoren, Produktionsanlagen und Maschinen zu tun. Bremsen, Kupplung oder Motoren von Kraftfahrzeugen setzt ein Mechaniker zusammen, überprüft, wartet oder repariert sie.

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Was ist das Berufsbild eines Mechanikers?

Das Berufsbild: Mechaniker / Mechanikerin. Egal, ob auf einer Bohrinsel eine Hebevorrichtung gebraucht wird, ein Automobilhersteller Fahrzeugrahmen produzieren will oder in einer Ölpumpe ein Zahnrad fehlt: Wenn es um Metallbauteile, Werkstücke, Stahl- und Blechkonstruktionen aller Art geht, kommen Mechaniker ins Spiel.

Was sind die Anforderungen und Aufgaben als Mechaniker?

Die Anforderungen und Aufgaben als Mechaniker. Egal, in welchem Fachgebiet: Wer eine Ausbildung zum Mechaniker absolvieren möchte, sollte grundsätzlich viel handwerklich-praktische Intelligenz, technisch-physikalisches Verständnis, gute Mathe-Kenntnisse sowie räumliches und logisches Denkvermögen mitbringen.

Was sind die Aufgaben eines Industriemechaniker?

Wie viele Wochenstunden arbeitet ein Industriemechaniker?

Industriemechaniker/in in Deutschland

Bundesland Alter (Jahre) Wochenarbeitszeit (Stunden)
Bayern 38,5 37,9
Hessen 26,3 38,0
Niedersachsen 34,0 36,0
Nordrhein-Westfalen 37,5 38,3

Typische Weiterbildungen für Industriemechaniker:

  • Konstruktionsmechaniker.
  • Anlagenbediener.
  • Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten (EFKffT)
  • CAD-Konstrukteur.
  • Technische Mathematik.
  • Anlagenbau.
  • CNC-Technik.
  • Automatisierungstechnik.

Warum hast du dich gerade für diesen Beruf entschieden Industriemechaniker?

„Ich habe mich für diese Ausbildung entschieden, weil ich technisch begeistert bin und mir das Arbeiten an Maschinen Spaß macht. Der Beruf birgt viele Herausforderungen, bei denen ich mir im Kopf einen Plan zurechtlegen muss, wie ich an bestimmte Aufgaben herangehe.

Was muss man als Industriemechaniker können?

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Industriemechaniker – Kenntnisse und Fähigkeiten Gute Kenntnisse im Technischen Zeichnen. Fachwissen im Bereich der Metalltechnik und Zerspanungstechnik. Fähigkeit in der Fertigung, Montage und Demontage mechanischer Bauteile. Sicherer Umgang mit Werkzeugmaschinen, CNC-Maschinen, Messmitteln.

Ist ein Industriemechaniker ein Handwerker?

Die Einsatzgebiete des Industriemechanikers reichen von Schlosser-Arbeiten über Arbeiten als Facharbeiter mit CNC-Maschinen oder Herstellung von Einzelstücken bis hin zum Einstellen von Maschinen in der Produktion. …

Wie viel verdient ein Industriemechaniker pro Stunde?

Dein Gehalt als Industriemechaniker beträgt im Durchschnitt 3711 Euro brutto im Monat. Aufs Jahr gerechnet ergibt das ein Jahresgehalt von 44.532 Euro brutto. Bei einer 38-Stunden-Woche ergibt das einen Stundenlohn als Industriemechaniker von 24,41 Euro brutto.

Wo ist der Industriemechaniker zu finden?

Zu finden ist er in allen Betrieben, in denen Wartung und Instandsetzung notwendig sind. Mit der Fachrichtung Geräte- und Feinwerktechnik macht der Industriemechaniker hauptsächlich die mechanische Feinarbeit. Er baut und wartet präzise Messgeräte. Dazu verwendet er Feinbleche, kleine Rohre und Zahnräder.

Welche Industriemechaniker sind in der Industrie einsetzbar?

Diese liegt in den Bereichen Feingerätebau, Instandhaltung, Maschinen- und Anlagenbau oder Produktionstechnik. Industriemechaniker sind daher flexibel in der Industrie einsetzbar.

Was ist der Industriemechaniker in der Produktionstechnik?

In der Produktionstechnik überwacht der Industriemechaniker den Fertigungsablauf von mechanischen Steuerungen in automatisierten Produktionsanlagen. Er ist dafür zuständig, dass die mechanischen Teile einwandfrei laufen. Er kontrolliert Ölstände und sorgt für eine ausreichende Schmierung der Bauteile.

Wie lange dauert eine Industriemechaniker Ausbildung?

Industriemechaniker ist ein anerkannter Ausbildungsberuf. Die Ausbildung dauert in der Regel dreieinhalb Jahre, ausgebildet wird dual im Industrieunternehmen und in der Berufsschule. Bei sehr guten Leistungen kann die Abschlussprüfung vorgezogen und die Ausbildung dadurch verkürzt werden.