Ist in Cola Zero Aspartam?

Ist in Cola Zero Aspartam?

Der Aspartam-Gehalt in Coca‑Cola zero und Coca‑Cola light in der Schweiz beträgt ca 130 mg /L. Nach Zusatzstoffverordnung sind max 600 mg/L zugelassen. Aspartam kann in allen Altersgruppen zum Süssen verwendet werden, ohne dass ein gesundheitliches Risiko besteht. Damit ist Aspartam optimal für Diabetiker geeignet.

Wie viel Aspartam ist in einer Cola Zero?

Der Aspartam-Gehalt in Coca‑Cola Zero Zucker und Coca‑Cola light in der Schweiz beträgt ca. 130 mg /L. Nach Zusatzstoffverordnung sind max. 600 mg/L zugelassen.

Was für ein Süßungsmittel ist in Cola Zero?

Aspartam
Ganz besonders häufig wird Aspartam in Süßgetränken verwendet, etwa in Cola Zero oder Pepsi Max. Auch Kaugummi und viele kalorienreduzierte Desserts sind damit gesüßt, zum Beispiel Joghurt, Pudding oder Eiscreme.

Ist Aspartam zuckerfrei?

Wenn irgendwo „Light“, „Wellness“ oder „Zuckerfrei“ draufsteht, ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass Aspartam enthalten ist. Die drei Grundsubstanzen von Aspartam sind die beiden Aminosäuren Phenylalanin (50 Prozent) und Asparaginsäure (40 Prozent) sowie der Alkohol Methanol.

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Ist Aspartam als Süßstoff anzuführen?

Enthält ein Lebensmittel Aspartam als Süßstoff, dann ist auf der Verpackung zusätzlich der Hinweis „Enthält eine Phenylalaninquelle “ anzuführen. Das betrifft allerdings nur Menschen, die an einer Phenylketonurie leiden. « Was ist Stevia? Was ist E951?

Ist Aspartam in Lebensmittelverpackungen enthalten?

Aspartam kommt häufig in Produkten vor, die Zucker- oder Kalorienreduziert sind. Da es sich um einen Lebensmittelzusatzstoff handelt, muss dieser nach lautender EU-Verordnung als solcher auf der Lebensmittelverpackung angeführt werden. Bei Aspartam ist das Beispielsweise der Zusatz „ Süßungsmittel: Aspartam “ oder „ Süßungsmittel: E-951 “.

Warum ist Aspartam unwahrscheinlich?

Gesundheitliche Schäden durch Aspartam sind unwahrscheinlich. Das gilt auch für Personen, die Aspartam-gesüßte Lebensmittel und Getränke in großen Mengen über lange Zeit zu sich nehmen. Bei Menschen, die an der Erbkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, kann Aspartam jedoch Nerven- und Hirnschäden verursachen.