Ist eine trockene Scheide gefahrlich?

Ist eine trockene Scheide gefährlich?

Ist die Scheidenhaut aber zu trocken, entstehen häufiger schmerzhafte Einrisse. So können krankheitserregende Keime auch leichter Infektionen verursachen. Bei anhaltenden Schmerzen, Juckreiz und einer sehr trockenen Scheide ist es wichtig, zum Arzt zu gehen.

Kann die Scheide austrocknen?

Unter Scheidentrockenheit (vaginale Trockenheit) leiden vor allem Frauen in den Wechseljahren. Manchmal sind aber auch jüngere Frauen betroffene. Eine trockene Scheide kann sich mit Juckreiz und Brennen sowie Schmerzen beim Geschlechtsverkehr bemerkbar machen.

Was kann man bei Scheidentrockenheit tun?

In der Regel genüge es, die Intimregion ein- bis zweimal täglich mit lauwarmem Wasser zu reinigen. Während der Menstruation besser Binden als Tampons verwenden. Bei Juckreiz, Brennen oder Schmerzen beim Sex empfiehlt die Apothekerin hormonfreie Gele, Cremes oder Vaginalzäpfchen zum Befeuchten.

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Was tun bei Scheidentrockenheit Wechseljahre?

Ratsam ist es, den Intimbereich nur noch mit lauwarmem Wasser zu reinigen. Seife, spezielle Waschcremes und auch Intimsprays senken den pH-Wert der Scheide zusätzlich. Das verstärkt Irritationen und die Trockenheit. Frauen, die noch ihre Periode haben, sollten Binden statt Tampons verwenden.

Welche Creme hilft bei Scheidentrockenheit?

Die Vagisan FeuchtCreme ist eine hormonfreie Creme gegen Scheidentrockenheit. Sie lindert Beschwerden wie Brennen, Jucken und Schmerzen bedingt durch eine trockene Scheide. Hilft auch gegen Schmerzen beim Sex.

Wie sinkt der Östrogenspiegel in der Vagina?

Während der Wechseljahre sinkt der Anteil des weiblichen Geschlechtshormons Östrogen im Körper. Das hat unmittelbare Auswirkungen auf die Vagina. Denn: Durch den sinkenden Östrogenspiegel bildet sich die Schleimhaut in der Scheide zurück.

Was betrifft die Trockenheit der Scheide?

Bei Scheidentrockenheit (vaginale Trockenheit) wird in der Scheide der Frau nicht genügend Feuchtigkeit produziert. Vor allem Frauen in den Wechseljahren kennen die Beschwerden, die von einem Gefühl von Trockenheit, Juckreiz und Brennen bis zu Schmerzen beim Geschlechtsverkehr reichen. Aber auch junge Frauen betrifft die trockene Scheide.

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Wie verändert sich der Östrogenspiegel im weiblichen Körper?

Wenn der weibliche Körper in die Wechseljahre kommt, nimmt der Östrogenspiegel ab. Dadurch verändern sich auch die Geschlechtsorgane. So werden zum Beispiel die Vagina und die Schamlippen weniger gut durchblutet und die Haut dort wird dünner (med.: vaginale Atrophie).