Ist eine Nasenpolypen-Operation unumganglich?

Ist eine Nasenpolypen-Operation unumgänglich?

In vielen Fällen ist eine Nasenpolypen-Operation, bei der die Polypen gänzlich entfernt werden, fast unumgänglich. Ein Krankenhausaufenthalt kann notwendig werden, oft ist der Eingriff aber auch ambulant möglich.

Welche Risiken gibt es bei einer Nasen-OP?

Risiken und Komplikationen bei einer Nasen-OP. Häufig kommt es zu Blutergüssen und Schwellungen an Nase, Augenlidern und Wangen. Diese heilen innerhalb von zwei bis drei Wochen nach der Operation ab. Nachblutungen können auftreten, sind jedoch selten und gut zu behandeln. Durch die Schwellung der Nase kann es insbesondere bei sehr dünner Haut zu…

Wie begutachtet der Facharzt die Polypen?

Bei dieser Untersuchung begutachtet der Facharzt im Endoskopie-Verfahren ( Nasenspiegelung) die Größe und Beschaffenheit der bestehenden Polypen. Der Eingriff wird heute vorwiegend unter Vollnarkose ambulant oder stationär vorgenommen.

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Kann es zu einer Schiefstellung der Nasenrücken kommen?

Durch den Zug der Muskulatur oder Narben kann es zu einer (neuerlichen) Schiefstellung der Nase kommen und sich auch die Nasenatmung wieder verschlechtern. Nicht immer lässt sich ein Nasenhöcker ganz glatt entfernen, so dass es zu tast- und ggf. auch sichtbaren Unregelmäßigkeiten am Nasenrücken kommen kann.

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Wie kann ich die Polypen entfernen?

Es erfolgt eine örtliche Betäubung, um die Polypen entfernen zu können. Nach der örtlichen Betäubung wird für das Polypen entfernen ein Endoskop in die Nase eingeführt. Die Polypen werden herausgeschnitten. In der Regel können die Patienten nach Beendigung der Operation bei Polypen gleich wieder nach Hause gehen.

Wie lange ist die Nase nach der OP geschwollen?

Die Nase kann sich postoperativ bis einem Jahr nach der OP verändern. In der Regel ist der ästhetische Endzustand nach vier bis sechs Wochen erreicht. Es ist sehr darauf zu achten, das die Nase keinen Belastungen ausgesetzt wird solange der Heilungsprozess noch im Gang ist. Kurze Zeit nach der OP ist die Nase noch teilweise geschwollen.

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Was hat mit den Nasenpolypen zu tun?

Nasenpolypen haben nichts mit den Rachenmandeln zu tun, sondern sind gutartige Wucherungen der Schleimhaut. Ebenso wie vergrößerte Rachenmandeln können Sie das Atmen behindern, so dass unter Umständen eine operative Entfernung der Nasenpolypen notwendig wird. Wahrscheinlich ist dafür eine Narkose mit stationärem Aufenthalt im Krankenhaus notwendig.

Welche Präparate helfen bei der Behandlung von Nasenpolypen?

Gute Erfolge bei der Behandlung von Nasenpolypen verspricht auch die Behandlung mit Spenglersan-Kolloiden, dabei scheinen besonders das Kolloid G und das Kolloid K über hohe Effektivität zu verfügen. Bei den Spenglersan-Kolloiden handelt es sich um Präparate, die das Immunsystem in gewisser Weise ankurbeln.

Kann man Kortison gegen Polypen in der Nase verwenden?

Achten Sie daher darauf, die Mittel gegen die Polypen in der Nase regelmäßig anzuwenden. Kortison in Form von Tabletten kann schneller gegen Nasenpolypen wirken – die Behandlung kann aber auch mit stärkeren Nebenwirkungen verbunden sein.