Ist eine monatliche Lohnabrechnung Pflicht?
Jeder Arbeitgeber ist laut GewO dazu verpflichtet, eine Verdienstbescheinigung auszustellen. Der Unterschied besteht darin, dass das Gehalt ein fixer Betrag ist, der monatlich für die geleistete Arbeit vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellt und in der Gehaltsabrechnung festgehalten wird.
Was sind personenbezogene Daten Mitarbeiter?
Was sind personenbezogene Mitarbeiterdaten? In der Datenschutzgrundverordnung werden „personenbezogene Daten“ definiert als „Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (betroffene Person) beziehen.
Welche Behörden sind zuständig für illegale Ausländerbeschäftigung?
405 Abs. 4 SGB III sieht eine Zusammenarbeit der FKS mit denjenigen Behörden vor, die in § 2 Abs. 2 SchwarzArbG genannt sind. Für Fälle der illegale Ausländerbeschäftigung können dies die Bundesagentur für Arbeit (§ 2 Abs. 2 S. 1 Nr. 2 SchwarzArbG) sowie Ausländerbehörden und Auslandsvertretungen (§ 2 Abs. 2 S. 1 Nr. 8 SchwarzArbG) sein.
Wie wird der wohngeldanspruch überprüft?
Dafür wird geprüft, ob für die angegebenen Personen die Wohnung, für die der Zuschuss beantragt wurde, der Mittelpunkt der Lebensbeziehung ist. Erhöht sich die Zahl der Haushaltsmitglieder, was durch Zuzug oder Geburt eines Kindes geschehen kann, wird der Wohngeldanspruch überprüft, und gegebenenfalls angepasst.
Was will die Bundesregierung für illegale arbeitnehmerbörsen bekämpfen?
Unzulässiges Anbieten der Arbeitskraft zur Schwarzarbeit im öffentlichen Raum sowie auf Online-Plattformen und in Printmedien (Arbeitnehmerbörsen) Auf Grundlage des Gesetzes will die Bundesregierung auch die Missstände um illegale Arbeitnehmerbörsen, auch „Arbeiterstriche“ genannt, bekämpfen.
Ist das eingetragene Wohnrecht rechtswirksam?
Es genügt nicht, entsprechende Regelungen in einem Schenkungs- oder Kaufvertrag festzuhalten, denn nur ein eingetragenes Wohnrecht im Grundbuch ist letztlich auch rechtswirksam. Fehlen entsprechende auf Grundlage der Vereinbarungen getätigte Änderungen, kann der eigentlich Berechtigte im Zweifel nicht auf sein Nutzungsrecht bestehen.