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Ist eine Brennstoffzelle ein Verbrennungsmotor?
In einer Brennstoffzelle erzeugen Wasserstoff und Sauerstoff an einer Membran in einer sogenannten kalten Verbrennung Elektrizität. Dabei entsteht auch Wärme. Das Abgas ist Wasserdampf. In einem Auto kann mit einer Brennstoffzelle ein Elektromotor angetrieben werden.
Sind Brennstoffzellen eine Alternative zu Verbrennungsmotoren?
Wasserstoffautos brauchen viel Energie Moderne Brennstoffzellen erreichen laut Prof. Aber: Die Brennstoffzelle hat laut Mohrdieck heute schon einen etwa doppelt so hohen Wirkungsgrad wie ein Verbrennungsmotor. Er liegt je nach Betrieb bei bis zu 65 Prozent. Die Gesamtenergiebilanz ist entsprechend deutlich besser.
Welche Brennstoffzelle wird im Auto verwendet?
Für den Einsatz in Autos ist die Polymer-Elektrolyt-Membran-Brennstoffzelle (kurz: PEMFC, englisch: „polymer electrolyte membrane fuel cell“) am weitesten entwickelt.
Wie funktioniert ein Wasserstoffverbrennungsmotor?
In einer Brennstoffzelle wird Wasserstoff mit Sauerstoff gemischt. Dabei entsteht Wasser, es wird aber auch viel Energie in Form von Wärme freigesetzt. Diese Wärmeenergie kann in Strom umgewandelt werden. Der Stromfluss, der dabei entsteht, wird in der kleinen Batterie gespeichert und treibt den Elektromotor an.
Welchen Wirkungsgrad hat eine Brennstoffzelle?
Der Wirkungsgrad der Brennstoffzelle liegt je nach Anwendung bei 60 bis 80 Prozent.
Wer hat das wasserstoffauto erfunden?
Im Jahr 1807 wurde von François Isaac de Rivaz (1752-1828) das erste Wasserstoff-Fahrzeug gebaut. Anschließend lief die Fahrzeugentwicklung hin zu Diesel- und Benzinantrieben.
Welche Vorteile hat ein brennstoffzellenauto?
Vorteile:
- hoher Wirkungsgrad.
- geringe Emissionen.
- besseres Verhältnis von Stromproduktion und Wärmeerzeugung im Vergleich zu BHKW.
- wartungsarmer, geräuschloser Betrieb.
- Hohes Potential in der Entwicklung.
Was ist ein Brennstoff Fahrzeug?
Brennstoffzellenfahrzeuge sind Transportmittel, bei denen elektrische Energie aus den Energieträgern Wasserstoff, niedermolekularen Alkoholen (Methanol, Ethanol) oder Ammoniak durch eine Brennstoffzelle erzeugt und direkt mit dem Elektroantrieb in Bewegung umgewandelt oder zeitweise in einer Antriebsbatterie …
Wie funktioniert das wasserstoffauto?
Der Unterschied zum „normalen“ E-Auto: Im Fahrzeug ist eine Brennstoffzelle samt Wasserstofftank verbaut, die den Strom für den Antrieb während der Fahrt erzeugt. Eine kleine Batterie fungiert dabei als Puffer bzw. Zwischenspeicher und deckt Lastspitzen z.B. beim Beschleunigen ab.
Was stösst ein Wasserstoff Motor anstatt CO2 aus?
Denn Wasserstoff verbrennt ohne CO2-Emissionen. Zwar sorgt Motorenöl, das beim Betrieb verbrennt, für etwas Emissionen. Aber die sind so gering, dass der Motor immer noch als CO2-neutral eingestuft wird. Es entstehen auch kleinere Mengen Stickoxid (NOx).