Inhaltsverzeichnis
- 1 Ist ein BMI von 29 gut?
- 2 Was bedeutet ein BMI von 29?
- 3 Ist ein BMI von 31 schlimm?
- 4 Ist ein BMI von 28 gut?
- 5 Ist ein BMI von 27 schlimm?
- 6 Wie hoch ist das BMI bei Menschen um die fünfzig?
- 7 Was liegt unter der BMI-Marke von 25?
- 8 Welcher BMI ist gesundheitsschädlich?
- 9 Ist ein BMI von 30 gut?
- 10 Was bedeutet BMI 28?
Ist ein BMI von 29 gut?
Demnach liegt das Normalgewicht eines Menschen bei einem BMI von 18,5 bis 24,9. Ab 25,0 bis 29,9 spricht man von Übergewicht. Ab einem BMI-Wert über 30 handelt es sich um Adipositas (Fettleibigkeit). Ein Wert unter 18,5 wird als Untergewicht eingestuft.
Was bedeutet ein BMI von 29?
Für Männer gilt eine Spanne zwischen 20 und 24,9 als ideal, für Frauen liegt sie zwischen 18,5 und 24. Jeder, der einen Index von 25 und mehr erreicht, gilt seither als übergewichtig.
Ist ein BMI von 31 schlimm?
Probleme ab BMI-Wert von 30 Dicke Probleme drohen bei Werten über 30, also mit deutlichem Übergewicht (Adipositas). Einige Mediziner fordern sogar, die Kassen sollten schon die Adipositas selbst und nicht erst Folgeschäden als behandlungsbedürftige Krankheit anerkennen.
Welcher BMI wird empfohlen?
Wie berechne ich meinen Body-Mass-Index? Der BMI berechnet sich aus dem Verhältnis des Körpergewichts in Kilogramm zur Körpergröße in Metern. BMI-Werte zwischen 18,5 und 24,9 gelten als Normalgewicht, ab 25 jedoch spricht man von Übergewicht, ab einem Wert von 30 sogar von starkem Übergewicht.
Ist ein BMI von 28 gefährlich?
Ein paar Pfunde zu viel sind aber noch kein Drama. Mediziner sehen das meist so: Abspecken sollte man bei einem BMI unter 30, wenn Gesundheitsprobleme bestehen. Dicke Probleme drohen bei Werten über 30, also mit deutlichem Übergewicht (Adipositas). Mit 10 Kilo weniger käme er auf einen BMI von 27.
Ist ein BMI von 28 gut?
Die BMI-Tabelle des US-amerikanischen National Research Council (NRC) etwa nennt für 55- bis 65-Jährige ein Idealgewicht im BMI-Bereich von 23 bis 28, bei über 65-Jährigen sogar 24 bis 29. Dass die WHO ihre BMI-Empfehlungen genauer nach Alter, Geschlecht und Ethnie aufschlüsselt, wäre aus Nagels Sicht sinnvoll.
Ist ein BMI von 27 schlimm?
Geht es nach dem Body-Mass-Index (BMI), wiegt jeder zweite Bundesbürger zu viel. Ein paar Pfunde mehr sind noch kein Drama. Gefährlich wird es erst, wenn der BMI über 30 liegt. Dann drohen gesundheitliche Probleme.
Wie hoch ist das BMI bei Menschen um die fünfzig?
Nach dem Ergebnis einer großen Bevölkerungsstudie sind starkes Übergewicht und ein großer Taillenumfang bei Menschen um die Fünfzig mit einem erhöhten Sterblichkeitsrisiko verbunden. Das geringste Risiko haben Frauen mit einem BMI von 24,3 und Männer mit einem BMI von 25,3.
Was sind die BMI-Kategorien?
Tabelle: BMI-Kategorien BMI Medizinischer Gewichtsstatus 25 bis 29,9 Übergewicht 30 bis 34,9 Adipositas Grad 1 35 bis 39,9 Adipositas Grad 2 über 40 Adipositas Grad 3
Wie ist der BMI bei Senioren beurteilt?
BMI bei Senioren. Bei älteren Personen (ab ca. 65 Jahre) ist der BMI mit Vorsicht zu beurteilen. Im Alter nimmt meist der Anteil der schwereren Muskelmasse ab und gleichzeitig nimmt der Anteil an leichterem Körperfett zu, so dass sich bei gleichbleibendem BMI das Verhältnis von Muskelmasse zu Körperfett verschlechtert.
Was liegt unter der BMI-Marke von 25?
Denn das Idealgewicht unter der BMI-Marke von 25 bringen – so Pressemeldungen – auch sie nicht auf die Waage. Was darüber liegt, zählt als mindestens leichtes Übergewicht. Ein paar Pfunde zu viel sind aber noch kein Drama.
Welcher BMI ist gesundheitsschädlich?
Ein BMI-Wert unter 18,5 gilt als untergewichtig und ist aus gesundheitlichen Gründen nicht erstrebenswert. Liegt er unter 14,5, wird bereits der Stoffwechsel im Gehirn beeinträchtigt. Wenn jetzt keine ärztliche Hilfe gesucht wird, droht Lebensgefahr! Ein BMI-Wert zwischen 18,5 und 24,9 bezeichnet man als Normalgewicht.
Ist ein BMI von 30 gut?
Ein BMI von 25 bis 30 wird zwar medizinisch als Übergewicht definiert. Studien zeigen aber, dass ein BMI in dieser Größenordnung keinen großen Einfluss auf die Lebenserwartung und verschiedene Erkrankungen hat.
Was sagt der BMI über das Körpergewicht aus?
Der Body-Mass-Index. Der Body-Mass-Index (BMI) ist eine Maßzahl zur Beurteilung des Körpergewichts. Er ergibt sich aus Körpergewicht in Kilogramm geteilt durch die Körpergröße in Meter zum Quadrat. Allerdings ist der BMI alleine nur bedingt aussagekräftig, da er nichts über die Körperzusammensetzung der Person aussagt.
Bei welchem BMI ist man am gesündesten?
Das Ergebnis: Am gesündesten blieben die Teilnehmer mit einem Body-Mass-Index von 22-23. Zumindest in puncto Herz-Kreislauf-Erkrankungen scheint demnach die Mitte des als Normalgewicht geltenden BMI-Bereichs von 20 bis 25 optimal zu sein.
Probleme ab BMI-Wert von 30 Dicke Probleme drohen bei Werten über 30, also mit deutlichem Übergewicht (Adipositas). Einige Mediziner fordern sogar, die Kassen sollten schon die Adipositas selbst und nicht erst Folgeschäden als behandlungsbedürftige Krankheit anerkennen. Mit 10 Kilo weniger käme er auf einen BMI von 27.
Was bedeutet BMI 28?
Ab einem BMI von 30 spricht man von Adipositas, also Fettsucht.