Ist ein Aneurysma im Kopf gefahrlich?

Ist ein Aneurysma im Kopf gefährlich?

Ein Aneurysma im Kopf kann das Risiko für eine lebensgefährliche Hirnblutung stark erhöhen. Häufig werden deshalb die Gefäßaussackungen operativ verschlossen. Diese Eingriffe sind jedoch auch nicht risikolos – und teilweise sogar gefährlicher als das Aneurysma selbst.

Wie wird ein Aneurysma diagnostiziert?

Um ein Aneurysma im Kopf zu diagnostizieren wird eine MR-Arteriographie veranlasst Foto: iStock/wenht. Unter dem Begriff Aneurysma wird eine krankhafte Erweiterung der Wand eines Blutgefäßes verstanden, die sich nicht rückgängig machen lässt. Sogenannte zerebrale Aneurysmen sind selten.

Welche Symptome haben Aneurysmen?

Je nach Größe und Ort sind weitere Symptome möglich. Gerade größere Aneurysmen können durch ihr Volumen auf angrenzende Hirn- oder Nervenstrukturen drücken. Dadurch kann es zu epileptischen Anfällen oder neurologischen Ausfällen führen. Lebensbedrohlich wird es, wenn die Gefäßwand eines Aneurysmas reißt.

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Wie tritt eine Aneurysma des Herzens auf?

Am häufigsten tritt während der Strahlentherapie bei Tumoren mit Lokalisation im Sternum auf. Ein Aneurysma des Herzens kann unter anderem auch angeboren in der Natur sein, mit der Ärzte oft konfrontiert sind, diese Pathologie bei Kindern diagnostizierend. Es gibt 3 Faktoren, die die Entwicklung dieser Krankheit bestimmen: Erblicher Faktor.

Was ist die Entstehung eines Aneurysmas?

Ursächlich für die Entstehung eines Aneurysmas ist eine Wandschwäche der Arterie (Media-Schicht), meist hervorgerufen durch eine Gefäßverkalkung (Arteriosklerose). Vielfach ruft ein Aneurysma zunächst keine Beschwerden hervor. Reißt ein Aneurysma, kann sich dies in starken Schmerzen im betroffenen Gefäßbereich äußern und stellt einen

Wie kann ich einen geplatzten Aneurysma darstellen?

Bei einem geplatzten Aneurysma lenken die Symptome oft den Verdacht auf eine neurologische Erkrankung. Ein Aneurysma im Gehirn und eine Hirnblutung bei einem rupturierten Gehirnaneurysma lassen sich gut mittels Magnetresonanztomografie (MRT) oder Computertomografie (CT) darstellen.