Ist die Nase verstopft?
Ist die Nase verstopft, atmen wir während des Schlafens natürlicherweise durch den Mund. Durch das Öffnen des Mundes im Schlaf kann es wiederum vermehrt zu leichtem oder stärkerem Sabbern im Schlaf kommen. Hier kann es bereits helfen, die Nase vor dem Schlafengehen durch Inhalieren oder ein entsprechendes Nasenspray zu befreien.
Warum sollte man nachts wieder aus der Ruhe gerissen werden?
Das bedeutet es. Ob man nachts zu den immer gleichen Uhrzeiten aufwacht oder aber kurz nach dem Einschlafen wieder aus der Ruhe gerissen wird: Der Körper versucht damit, etwas zu kommunizieren. Grundsätzlich lässt sich ein erhöhter Cortisolspiegel dafür verantwortlich machen.
Ist die Nasenverstopfung kurzfristig verstopft?
Diese kann dazu führen, dass Ihre Nase kurzfristig verstopft ist, wenn Sie den Allergenen ausgesetzt sind. Die Nasenverstopfung kann jedoch auch länger bestehen, wenn Sie konstant mit dem Allergen in Kontakt kommen (z.B. während der Heuschnupfensaison).
Ist die Nase verstopft, muss man automatisch durch den Mund atmen. Dies kann wiederum zu ungewolltem Speichelfluss führen. Daraus lässt sich schließen – wer gelegentlich im Schlaf sabbert, war vermutlich nur äußerst entspannt und erschöpft. Trotzdem ist das Sabbern in der Nacht nicht ganz und gar üblich.
Wie kann die Nasenatmung erlernt werden?
Die Nasenatmung kann in einer Art autogenem Training erlernt werden. Dabei stellt sich der Betroffene immer wieder vor dem Einschlafen vor, den Mund zu schließen und durch die Nase zu atmen. Zudem sollte der Kopf in der Nacht in einer geraden bis leicht aufrechten Position ruhen.
Wie finden sich Bauchschläfer auf dem Kissen?
Vor allem Bauchschläfer finden morgens ab und zu einen Speichelfleck auf dem Kissen, da der Speichel in dieser Position leicht aus dem Mund fließen kann. Ist die Nase verstopft, muss man automatisch durch den Mund atmen. Dies kann wiederum zu ungewolltem Speichelfluss führen.
Ist der Nachtschweiß ein Anzeichen einer Unterzuckerung?
Dabei kann der Nachtschweiß ein mögliches Anzeichen einer sich anbahnenden Unterzuckerung (Hypoglykämie) sein. Bei Autoimmunerkrankungen wie einer rheumatoiden Arthritis richtet sich das Immunsystem aus meist unbekannten Gründen gegen den Körper selbst, was zu Entzündungen in betroffenen Körperbereichen führen kann.