Ist das 13. Monatsgehalt steuerpflichtig?

Ist das 13. Monatsgehalt steuerpflichtig?

Das 13. Monatsgehalt gilt steuerrechtlich als steuerpflichtiger Arbeitslohn. Die zu entrichtenden Steuern richten sich somit nach der Lohnsteuertabelle. Allerdings fällt für das 13. Gehalt ein höherer Lohnsteuersatz an. Das liegt daran, dass es zum Jahresgehalt dazugerechnet wird und dadurch die Steuerprogression ansteigt.

Wie besteht der Anspruch auf die Auszahlung des 13. Monatsgehalts?

Ein gesetzlicher Anspruch auf die Auszahlung des 13. Monatsgehalts besteht nicht. Der Anspruch auf diese Sonderzahlung kann nur durch einen Tarifvertrag, den Arbeitsvertrag oder die Betriebsvereinbarung geregelt werden. 13. Gehalt im Krankheitsfall?

Wie ist die Zuordnung von Einmalzahlungen geregelt?

In § 22 Abs. 1 Satz 2 SGB IV wird die Zuordnung von Einmalzahlungen zu einem bestimmten Abrechnungszeitraum geregelt. § 23a SGB IV beinhaltet die beitragsrechtlichen Bestimmungen für das einmalig gezahlte Arbeitsentgelt in den Sozialversicherungszweigen. 13. Gehalt – wer hat Anspruch darauf? Ein gesetzlicher Anspruch auf die Auszahlung des 13.

LESEN SIE AUCH:   Warum durfen sie diese Fragen nicht gestellt werden?

Wann bekommt man die zusätzlichen Gehälter?

Auch die Fälligkeit für die zusätzlichen Gehälter ist vom Kollektivvertrag abhängig, meistens erhält man das 13. Gehalt im November oder Dezember und das 14. Gehalt im Juni oder Juli zur Haupturlaubszeit.

Was ist ein Monatsgehalt?

Monatsgehalt wird im allgemeinen Sprachgebrauch häufig als Weihnachtsgeld bezeichnet. Tatsächlich wird es aber vom Arbeitgeber als Belohnung für die erbrachte Arbeitsleistung gezahlt, hat also Entgeltcharakter. Das „echte“ Weihnachtsgeld hingegen ist eine Gratifikation, die unter anderem die Betriebstreue belohnt.

Wie wird der geplante Materialeinsatz berechnet?

In der Tabelle wird damit der geplante Materialeinsatz in Euro pro Monat und pro Umsatzkategorie berechnet (siehe Abbildung 8). Aus dem geplanten Umsatz für das aktuelle Jahr und aus dem Materialeinsatz und der Materialeinsatzquote wird der Rohertrag für den jeweiligen Monat berechnet – in Euro und als Prozentwert (Abbildung 9).

Was ergibt sich aus dem Monatsgehalt?

Monatsgehalts ergibt sich ebenfalls aus dem Arbeitsvertrag, Tarifvertrag oder der Betriebsvereinbarung. Meist handelt es sich um ein volles Monatsgehalt, es kann aber auch weniger sein. Üblicherweise erfolgt die Auszahlung im November oder Dezember. Trotz seines Entgeltcharakters wird das 13.

LESEN SIE AUCH:   Was bedeutet Wahrheit einfach erklart?

Wie kann das 13. Monatsgehalt gekürzt werden?

Bei längerer Krankheit des Arbeitnehmers kann, wenn das 13. Monatsgehalt als arbeitsbezogene Sonderleistung ausgezahlt wird, die Zahlung gekürzt werden. Für Zeiten, in denen der Arbeitnehmer infolge von Krankheit keinen Entgeltfortzahlungsanspruch mehr hat, besteht auch kein anteiliger Anspruch auf das 13. Gehalt.

Was ist der Stundenlohn?

Der Stundenlohn ist der Geldbetrag, den Sie für jede Arbeitsstunde erhalten. Als Arbeitnehmer auf Stundenbasis sollten Sie für alle Stunden, die Sie arbeiten, bezahlt werden. Die Gleichung ist recht simpel: Will ein Arbeitgeber mehr von Ihrer Zeit, muss er Ihnen auch ein höhreres Gehalt bezahlen.