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Ist Arnica und Arnica montana das gleiche?
Die Echte Arnika (Arnica montana), auch Berg-Wohlverleih, Engelkraut, Kraftwurz, Wundkraut oder Wolfsblume genannt, ist eine von rund 30 Arten der Gattung Arnica innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae).
Kann Arnika Salbe schaden?
Werden Arnika-Präparate unsachgemäß und/oder zu hoch konzentriert (etwa als unverdünnte Tinktur) angewendet, entwickeln sich oft toxische Hautreaktionen mit Bläschenbildung bis hin zum Absterben von Hautgewebe (Nekrotisierung).
Für was Arnica montana?
Es findet Anwendung bei: Schmerzen. Schwellungen. Blutergüsse jeglicher Art wie nach Verletzungen.
Was ist das homöopathische Mittel Arnica montana?
Das homöopathische Mittel Arnica montana kannst du dann in den Potenzen D6, D12, C12, C30, D30 und C200 für dich einsetzen. Das homöopathische Mittel kannst du recht vielseitig einsetzen, auch gerne bei Schwindel oder Zahnschmerzen.
Welche Heilpflanze ist Arnika angewendet?
Homöopathisch angewendet schätzen selbst Schulmediziner die Wirkkraft dieser Heilpflanze gegen Schmerzen und Blutergüsse infolge von Verletzungen und Operationen. Fitness-Experten schwören auf Arnika bei Muskelzerrungen und Arthritis-Patienten finden eine verträgliche Alternative zu synthetischen Schmerzmitteln.
Was sind die Wirkstoffe der Arnika?
Die natürlichen Wirkstoffe der Arnika beschleunigen die Heilung oder lassen Blutergüsse erst gar nicht entstehen, denn homöopathisch angewendet stoppt Arnika den Blutstrom umgehend. Während die Flavonoide der Arnika die Durchlässigkeit der Blutgefässe stoppen, unterstützen die Polysaccharide die Helferzellen bei ihren „Aufräumarbeiten“ im Gewebe.
Ist Arnika äusserlich unbedenklich?
In dieser niedrigen Dosierung ist Arnika sowohl äusserlich als auch innerlich angewandt für Kinder, Erwachsene, Schwangere und ältere Menschen unbedenklich.