Hat warme Luft mehr Feuchtigkeit als kalte Luft?
Dahinter steckt folgendes Prinzip: Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufsaugen als kalte. Kühlt warme Luft ab, kann sie Feuchtigkeit ausschwitzen als Tau, Nebel oder an kalten Flächen als Kondenswasser. Dazu lässt man kalte Außenluft hinein, die dann beim Erwärmen Feuchtigkeit aufnimmt.
Wie ist die Luftfeuchtigkeit im Winter?
Wegen der tieferen absoluten Wassermenge bei niedrigen Temperaturen sinkt beim Heizen im Winter daher die relative Feuchtigkeit signifikant. Nimmt man bei 10 °C gesättigte Luft (100\%) ist die Luftfeuchtigkeit bei 20°C noch ca. 50\%, bei Luft von 0°C sinkt die relative Luftfeuchtigkeit auf 26\%.
Warum ist die kalte Luft trockener als im Sommer?
Hinzu kommt, dass die kalte Außenluft sowieso schon um einiges trockener ist, als im Sommer. Das liegt zum einen daran, das kalte Luft weniger Wasserdampf speichern kann und zum anderen an der fehlenden Vegetation, die wie der Mensch Flüssigkeit durch die Atmung ausdünstet.
Was ist trockene Luft als Problem?
Trockene Luft als Problem – Erkältung und weitere Symptome geringer Luftfeuchtigkeit. Trockener Hals, spröde Haut, Hustenreiz, erhöhte Anfälligkeit für Erkältung…. Das alles sind mögliche Symptome einer langfristig zu trockenen Raumluft. Die Gründe: trockene Luft fördert die Austrocknung von Haut und Schleimhäuten und führt zu einer verstärkten
Was sind die Symptome einer trockenen Raumluft?
Trockener Hals, spröde Haut, Hustenreiz, erhöhte Anfälligkeit für Erkältung… Das alles sind mögliche Symptome einer langfristig zu trockenen Raumluft. Die Gründe: trockene Luft fördert die Austrocknung von Haut und Schleimhäuten und führt zu einer verstärkten Infektionsgefahr.
Was ist winterliche Luftfeuchte?
Niedrige Luftfeuchte ist überwiegend ein Problem winterlicher Heizungsluft! Das Problem von zu trockener Raumluft, begegnet uns vor allem im Winter. In der kalten Jahreszeit laufen die Heizungen auf Hochtouren, was die Raumluft stark austrocknen lässt.