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Hat man in den Wechseljahren auch Rückenschmerzen?
Rückenschmerzen im Zusammenhang mit den Wechseljahren Zu Beginn der Wechseljahre, kann es zu einem allgemeinen Nachlassen der Muskelkraft kommen. Dadurch kann ein Haltungsverlust im Rücken entstehen – eine Ursache von Rückenschmerzen vor allem aus den Bandstrukturen.
Sind Gelenkschmerzen in den Wechseljahren normal?
In den Wechseljahren leiden viele Frauen nicht nur unter Schlafstörungen und Schweißausbrüchen, sondern auch an Gelenkschmerzen, etwa in den Schultern oder Fingern. Die Beschwerden treten auch bei sportlich aktiven Frauen auf, vor allem morgens nach dem Aufstehen.
Was löst die Menopause aus?
Die Wechseljahre haben hormonelle Ursachen. Die Eierstöcke (Ovarien) produzieren in der fruchtbaren Phase im Leben einer Frau (Einsetzen der Menstruation bis zum Eintritt der Menopause) die weiblichen Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron.
Wie fängt die Menopause an?
Frauen erleben die Wechseljahre sehr unterschiedlich. Nur wenige haben über längere Zeit starke Beschwerden. Ab etwa Mitte vierzig verringert der Körper allmählich die Produktion des weiblichen Geschlechtshormons Östrogen . Die monatlichen Blutungen werden unregelmäßig und bleiben schließlich ganz aus.
Wie spricht man von einer vorzeitigen Menopause?
Lebensjahr geschieht, spricht von man von einer vorzeitigen Menopause. Die typischen Symptome mit Ende 40 sind meist schon ein sicheres Zeichen für den Beginn der Wechseljahre. Ergänzend zum Alter und den Beschwerden können eine gynäkologische Untersuchung und eine Blutuntersuchung Aufschluss geben.
Welche Bezeichnungen geben das Verhältnis zur Menopause an?
Deren Bezeichnungen geben das zeitliche Verhältnis zur Menopause an – „prä“ heißt vor der letzten Regelblutung, „post“ danach und „peri“ bezeichnet den Zeitraum um die Menopause herum: Prämenopause: Die Prämenopause bezeichnet den Zeitraum von 2 bis 7 Jahren vor der Menopause.
Wie ist die Unterscheidung zwischen Prä- und Perimenopause?
Die Unterscheidung zwischen Prä- und Perimenopause ist nicht ganz einfach. Da man erst ein Jahr nach der letzten Blutung weiß, dass es auch tatsächlich die letzte Blutung gewesen ist, kann man die Perimenopause erst rückwirkend feststellen.