Hat KFZ-Mechaniker Zukunft?

Hat KFZ-Mechaniker Zukunft?

Das Fachmagazin »kfz-betrieb« hat deshalb den Auto-Nachwuchs gefragt, wie er die Zukunftsaussichten einschätzt. An einer Umfrage via Instagram nahmen insgesamt 1.005 Personen teil. Kfz-Mechatroniker ist einer der zukunftssichersten Berufe, die es momentan gibt“, schätzte er die Lage ein.

Wie viele Stunden arbeitet man als KFZ-Mechatroniker?

Deine Arbeitszeit in der Berufsausbildung als Kraftfahrzeugmechatroniker/in beträgt in der Regel 40 Stunden pro Woche; darüber hinaus sind Schichtarbeit und Notdienst am Wochenende möglich. Die Ausbildung dauert dreieinhalb Jahre.

Was ist die Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker?

In der Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker kannst du dich auf fünf unterschiedliche Schwerpunkte spezialisieren. Zu Beginn deiner Ausbildung sind die Grundlagen, die du lernen musst, gleich und anschließend wird gezielt im gewünschten Schwerpunkt ausgebildet.

Wie geht es mit elektrisch angetriebenen Autos in die Werkstatt?

Keilriemen, Zündkerzen, Motoröl – für all dies müssen elektrisch angetriebene Autos nicht in die Werkstatt. Aber ganz ohne Service geht es nicht. Auch die Fahrer ältere Modelle – Hochvolt-Autos wie Nissan Leaf und Renault Zoe, aber auch den Toyota Prius gibt es schon viele Jahre – suchen häufig das herstellergebundene Autohaus auf.

LESEN SIE AUCH:   Was bedeutet es wenn man schon ein ganzes Jahr Schleim in der Unterhose hat?

Wie lange dauert die Ausbildung zum Kraftfahrzeugmechatroniker?

Die Ausbildung zum Kraftfahrzeugmechatroniker verläuft dual und dauert dreieinhalb Jahre. Das heißt, dass sie aus einem theoretischen und einem praktischen Teil besteht. Während der theoretische Teil in der Berufsschule stattfindet, wird der praktische Teil in Ausbildungswerkstätten vermittelt.

Wie lernst du Mechatroniker in der Ausbildung?

Am Ende der Ausbildung lernst du je nach gewähltem Schwerpunkt zum Beispiel die Nutzfahrzeugtechnik genauer kennen. Deswegen lernst du als Mechatroniker in der Ausbildung auch viel über Elektronik und Elektrik – zum Beispiel über Schaltpläne, damit du verstehst, wie die Lichtanlagen eines Autos funktionieren.