Inhaltsverzeichnis
Hat Israel Bodenschätze?
Bodenschätze. Israel ist bei fossilen Energieträgern (Rohöl, Erdgas, Kohle) von Importen abhängig. Im Land gibt es jedoch geringe Mengen von Erdöl, Phosphaten, Pottasche und Kaolin. Ob Israel Edelmetalle und Edelsteine als weitere Bodenschätze besitzt, ist unbekannt.
Welche Waren exportiert Israel?
Außerdem zählt Israel mit einem Umsatz von 1,3 Milliarden US-Dollar im Jahr 2013 zu den weltweit führenden Gewächshaus-Gemüse-exportierenden Ländern. Auch werden Schnittblumen vornehmlich nach Europa exportiert.
Welche Landschaften gibt es in Israel?
Das auffälligste Merkmal der israelischen Landschaft ist ihre Vielfalt. Dieses kleine Gebiet (kleiner als New Jersey) hat die dramatische israelische Wüste (Negev) im Süden, die Galiläa & Golan Berge im Norden und viele historische und archäologische Stätten, die sich in die natürliche Umgebung einfügen.
Wie ist Israel auf der Suche nach Fachkräften?
Israel ist immer auf der Suche nach Fachkräften in den Branchen des Baugewerbes, in der Landwirtschaft, dem medizinischen (vor allem pflegerischen) Sektor und im Tourismus. Die Bewerbung in einem ansässigen Unternehmen ist allerdings nur bei besonderen Qualifikationen erfolgversprechend.
Welche Dienstleister unterstützen deutsche Investoren in Israel?
Als Dienstleister vor Ort steht Ihnen die Deutsch-Israelische Industrie- und Handelskammer (AHK Israel) in Tel Aviv zur Verfügung ( Liste der Ansprechpartner ). Diese unterstützt deutsche Investoren beim Markteintritt in Israel mit einer Reihe von (kostenpflichtigen) Dienstleistungen.
Was ist der bedeutendste Arbeitgeber in Israel?
Der bedeutendste Arbeitgeber ist der öffentliche Dienst, in dem 33 \% der israelischen Arbeitnehmer beschäftigt sind. In der Industrie arbeiten 17 \%, in Tourismus, Handel und Finanzen 20 \%; 28 \% sind in anderen Bereichen (Dienstleistungen usw.) tätig.
Wie vertieften sich die Beziehungen zwischen Israel und Sowjetunion?
Ab 1962 vertieften sich die US-amerikanisch-israelischen Beziehungen unter der Regierung John F. Kennedys. Diese erkannte unter anderem das Potential Israels als militärisches Gegengewicht zu den Aktivitäten der Sowjetunion im Mittleren Osten. Dem Verkauf von Flugabwehrraketen an Israel folgte die Lieferung von Panzern und Kampfflugzeugen.