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Hat dulcolax Nebenwirkungen?
Patienten berichteten von Blutbeimengungen im Stuhl, diese wurden im Allgemeinen als schwach beschrieben und hörten von selbst wieder auf. Bei Patienten, die DULCOLAX Dragées eingenommen haben, wurde über Schwindelanfälle oder kurzzeitige Anfälle von Bewusstlosigkeit (Synkopen) berichtet.
Wie lange dauert es bis Dulcolax Dragees wirkt?
Darmentleerung als Vorbereitung bei Operationen und/oder Untersuchungen: Lassen Sie sich zu der Dosierung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten. Die abführende Wirkung tritt normalerweise nach 6 bis 12 Stunden ein.
Wie lange wirkt dulcolax nach?
Dulcolax – Dragees werden bei Bedarf einmal am Tag vor dem Schlafengehen eingenommen. Bei abendlicher Einnahme kommt es nach etwa 6-12 Stunden zu 1-2 weichen Entleerungen.
Ist Dulcolax ® unerwünscht?
Die gleichzeitige Einnahme von Dulcolax ® und anderen Medikamenten kann zu unerwünschten Wechselwirkungen führen. Aus diesem Grund ist es generell ratsam, den behandelnden Arzt über die Einnahme von Dulcolax ® zu informieren, damit dieser die Unbedenklichkeit im individuellen Fall bestätigen kann.
Wie werden Dulcolax Zäpfchen angewendet?
Dulcolax Zäpfchen werden bei hartem Stuhl im Enddarm angewendet, der zu einer Verstopfung führt. Aber auch bestimmte Erkrankungen erfordern einen erleichterten Stuhlgang. Darüber hinaus ist ein entleerter Mastdarm eine Voraussetzung dafür, dass der Darm vom Arzt auf Krankheiten untersucht oder eine Behandlung durchgeführt werden kann.
Ist Dulcolax ® ein Flüssigkeitsmangel?
Vor der Einnahme von Dulcolax ® sollte darauf geachtet werden, dass ein ausgeglichener Flüssigkeitshaushalt besteht und eine Einnahme dementsprechend bei einem Flüssigkeitsmangel ausbleiben.
Ist Dulcolax ® unbedenklich für schwangere Frauen?
Es existieren nur unzureichende Studiendaten, welche eine Einschätzung über die Unbedenklichkeit der Einnahme von Dulcolax ® in der Schwangerschaft erlauben können. Aus diesem Grund sollte die Einnahme von Dulcolax ® von schwangeren Frauen nur in speziellen Fällen und nie ohne Rücksprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen.