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Haben Mönche Besitz?
Dieses Gelübde umfasst drei Teile: Ein Mönch verspricht, seinem Abt zu gehorchen. Das ist der Chef des Klosters. Ein Mönch verzichtet auf eigenen Besitz. Alles, was er hat, gibt er beim Eintritt dem Kloster ab.
Wie verdienen Buddhisten Geld?
So haben Mönche kein Privateigentum und im Leben eines Buddhisten sollte materieller Wohlstand niemals vom Wesentlichen – dem Pfad der Erleuchtung – ablenken. „Denn die Mönche leben neben den Spenden, die sie von der Gemeinde erhalten, auch davon, dass sie Dienstleistungen anbieten.
Welche Regeln gelten für buddhistische Nonnen und Mönche?
Für Nonnen und Mönche gelten im Buddhismus neben den üblichen Lebensregeln noch zwei weitere. Sie heißen die Zehn-Sitten-Regeln und Patimokha und bestimmen das Leben und den Alltag buddhistischer Nonnen und Mönche.
Wie genau lebt ein buddhistischer Mönch?
Wie genau und wo ein buddhistischer Mönch lebt, hängt von seiner Glaubensrichtung ab. Mönche des Theravada-Buddhismus leben und arbeiten immer im Kloster. Dabei halten sie sich so gut sie es können an die Zehn-Sitten-Regeln. Zu diesen Regeln gehört auch, dass sie keine Frau lieben dürfen, nicht stehlen und niemanden töten dürfen.
Was machen die Mönche in den Theravada-Ländern?
Die Mönche in den Theravada-Ländern machen gewöhnlich tägliche eine Almosenrunde durch die Straßen. Die Menschen verdeutlichen ihre Absicht zu geben, indem sie vor ihren Häusern oder am Straßenrand mit Essen stehen und die Mönche dazu einladen Almosen anzunehmen.
Was ist die Richtlinie für buddhistische Mönche?
Einführung in die Lebensweise von buddhistischen Mönchen (Vinaya) 2. In vielen Klöstern wird eine Verfeinerung dieser Richtlinie praktiziert. Diese besagt, dass ein einmal angebotenes Essen oder Medizin nicht mehr von den Laien berührt werden sollte, so daß die Mönche es ohne Zweifel als Gegebenes auffassen können.