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Für was steht LMP?
Ein Le-Mans-Prototyp (kurz: LMP) ist ein speziell für den Automobilrennsport, insbesondere für Sportwagenrennen wie die 24-Stunden-Rennen von Le Mans, die United SportsCar Championship, European Le Mans Series und die World Endurance Championship, angefertigter Prototyp.
Was kostet ein lmp3?
Der komplette Bolide darf inklusive Motor nicht mehr als 206.000 Euro kosten.
Welche Autos fahren in Le Mans?
Alle drei IMSA-Stammstarter der GTLM-Kategorie treten auch in der GTE Pro an. Zu den zwei Ferraris von AF Corse und den zwei Manthey-Porsches stoßen damit das Corvette-Werksteam mit zwei C8. R, der von Proton Competition eingesetzte Weathertech-Porsche und ein weitere Porsche von HubAuto.
Was kostet ein Le Mans Rennwagen?
Richtig teuer wird’s, wenn man vorne mitfahren möchte: Für einen HPD Honda ARX-03a LMP1, wie sie in der WEC von den Teams Strakka und JRM eingesetzt werden, werden allein für das Fahrzeug inklusive Support der Honda-Ingenieure an der Strecke sowie Motorenleasing rund 2,5 Mio. Dollar (knapp 2 Mio. Euro) fällig.
Was kostet ein LMP1?
Und das – so ist es zumindest von den Regelmachern geplant – für verhältnismäßig kleines Geld. Der Einsatz von zwei Fahrzeugen in acht Rennen ab September 2020 soll inklusive Testfahrten nicht mehr als 30 Millionen Euro kosten. Bisher gaben LMP1-Werksteams stets dreistellige Millionenbeträge aus.
Welches Auto hat 1000ps?
4,4-Liter-Achtzylinder-Biturbo mit 1000 PS. Ob und wann der auf 15 Stück limitierte Supersportler auf die Straße kommt, steht noch in den Sternen. Hennessey Venom GT: Mit 435 km/h ist der Venom GT das bisher schnellste gemessene Straßenauto der Welt, 4 km/h schneller als Bugatti.
Wie schnell fährt ein LMP1?
Der Streckenrekord beweist eindrucksvoll die ultimative Performance des innovativsten Rennwagens seiner Zeit“, jubelte Fritz Enzinger, der Leiter des Porsche LMP1-Programms. Jani kam bei seinem Rundenrekord auf einen Top-Speed von sagenhaften 359 km/h. Er erreichte eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 245,61 km/h.