Bei welchen Krankheiten hat man Schlafstorungen?

Bei welchen Krankheiten hat man Schlafstörungen?

Viele neurologische Erkrankungen, wie Multiple Sklerose, die Parkinson’sche Erkrankung, Epilepsien, Gehirntumore und der Schlaganfall führen zu erheblichen Schlafstörungen und zum Teil auch zu erhöhter Tagesmüdigkeit.

Warum kommt es zu Schlafstörungen?

Falsche Schlafgewohnheiten und äußere Störfaktoren kommen als Auslöser infrage. Vielfach stecken auch körperliche, neurologische oder psychische Erkrankungen dahinter. Die Schlafstörung ist dabei einmal Symptom für bestimmte Krankheiten.

Was sind die Ursachen für chronische Schlafstörungen?

Chronische Schlafstörungen sind dann nur eine mögliche Folge – es kann letztendlich auch zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Stoffwechselstörungen (z. B. Diabetes), Entzündungserkrankungen oder Allergien kommen. Wenn Ihre Schlafstörungen durch Dauerstress bedingt sind, ist es daher besonders wichtig, dass Sie aktiv werden und die Ursache angehen.

Was sind die häufigsten schlafbezogenen Probleme?

Die am häufigsten genannten schlafbezogenen Probleme sind Schlaflosigkeit und starke Schläfrigkeit tagsüber. Schlaflosigkeit bedeutet, dass man Schwierigkeiten beim Ein- oder Durchschlafen hat, früh aufwacht oder die Schlafqualität gestört ist, wodurch der Schlaf unzureichend und nicht erholsam erscheint.

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Wie kann ich Schlafstörungen bedingt haben?

Wenn Ihre Schlafstörungen durch Dauerstress bedingt sind, ist es daher besonders wichtig, dass Sie aktiv werden und die Ursache angehen. Dabei können zum Beispiel sportliche Aktivitäten, soziale Kontakte und das Erlernen von Entspannungsmethoden helfen. Reicht das nicht aus, sollten Sie Ihren Arzt um Rat fragen.

Wie viele Menschen leiden an zeitweiser Schlaflosigkeit?

Etwa 10 Prozent der Erwachsenen leiden an langjähriger (chronischer) Schlaflosigkeit und etwa 30 bis 50 Prozent leiden an vorübergehender Schlaflosigkeit. Wussten Sie Nahezu die Hälfte aller Menschen leidet zeitweise an Schlaflosigkeit.