Bei welchen Arbeiten besteht die Gefahr der UV Belastung?

Bei welchen Arbeiten besteht die Gefahr der UV Belastung?

durch einen früheren Arbeitsbeginn. körperlich anstrengende Arbeiten in die weniger sonnenintensiven, und damit auch kühleren Morgenstunden verlegen. weniger dringliche Arbeiten in eine kühlere Witterungsperiode verschieben. bei hohem UV-Index (> 6), und damit auch großer Hitze auf Überstunden verzichten.

Wie gefährlich sind die UV-Strahlen?

UV -Strahlung wirkt auf Augen und Haut. Die Folgen von UV -Bestrahlung treten entweder sofort ( z.B. Augenentzündungen, Sonnenbrand, Sonnenallergie) oder erst Jahre später auf (Linsentrübung, Krebserkrankungen). Die wichtigste Veränderung ist die Schädigung des Erbguts ( DNA ) in Zellen der Augen oder der Haut.

Was ist die Intensität der UV-Strahlung?

Sie ist für das menschliche Auge unsichtbar und dringt unterschiedlich tief in die Haut ein. Die Intensität der Strahlung hängt von verschiedenen Faktoren ab: Tageszeit: Je höher die Sonne am Himmel steht, desto höher ist der Anteil an der UV-Strahlung. Jahreszeit: Im Sommer ist die UV-Strahlung am intensivsten.

Was ist mit der UV-Strahlung zu tun?

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Sowohl die Immunsuppression als auch die DNA-Schäden treten bei solarer UV-Strahlung ebenso wie bei künstlicher in Solarien auf. Darüber hinaus werden durch UV-Strahlung die elastischen Fasern des Bindegewebes zerstört, was zur vorzeitigen Hautalterung beiträgt.

Wie erforscht die BAuA die UV-Strahlung?

Vor diesem Hintergrund erforscht die BAuA bereits seit über 10 Jahren die Auswirkungen der solaren UV-Strahlung auf die Arbeitsbedingungen der Arbeitnehmer im Freien. Unser Ziel ist dabei, effektive Schutzmaßnahmen für diese Zielgruppe zu entwickeln, um so die Prävention in der betrieblichen Praxis zu unterstützen.

Was ist die positive Wirkung von UV-Strahlung?

Die positive Wirkung von UV-Strahlung wird oft überschätzt. Lebensnotwendig ist sie nur zum Aufbau von Vitamin D3 im menschlichen Körper. Dieses Vitamin reguliert den Calcium- und Phosphatstoffwechsel und fördert so die Mineralisierung und Härtung der Knochensubstanz.