Was tun bei obstruktiver Bronchitis bei Kindern?

Was tun bei obstruktiver Bronchitis bei Kindern?

Liegt eine obstruktive Bronchitis vor, sind unter Umständen zusätzlich Medikamente notwendig, die zu einer Erweiterung der kleinen Bronchien führen (b2-Sympathomimethika). Diese Arzneistoffe werden meist inhaliert und können so vor allem lokal wirken.

Wie bekommt man obstruktive Bronchitis?

Bei Kindern in den ersten drei Lebensjahren kann eine obstruktive Bronchitis auch ohne chronischen Verlauf vorkommen. In 90 Prozent der Fälle ist die Ursache eine Infektion mit Viren. Sie führen zu einer Entzündung der Schleimhäute und lassen diese anschwellen.

Was sind die Komplikationen einer Bronchitis?

Bronchitis: Komplikationen. Lungenentzündung und eine bakterielle Superinfektion zählen zu den häufigsten Komplikationen einer akuten Bronchitis. Seltener entwickelt sich eine sogenannte „Bronchiolitis obliterans“. Dabei entzünden sich die kleinsten Bronchialäste (Bronchiolen) und vernarben in der Folge.

Wie wechselt der Auswurf die Bronchitis?

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Der Auswurf wechselt die Farbe, wird gelblich oder bei schlimmeren Formen auch grünlich Oft leidet der Patient unter Atemgeräuschen (Rasseln , Giemen), manchmal auch unter Luftnot. Dann hat sich aus der unkomplizierten Bronchitis eine komplizierte (obstruktive oder spastische) Bronchitis entwickelt.

Wie unterscheidet man akute und chronische Bronchitis?

Generell unterscheidet man die akute und die chronische Form, die sich in Schwere und Dauer unterscheiden. Bei der akuten Bronchitis sind die Schleimhäute der Bronchien akut entzündet.

Wie wird die akute Bronchitis ausgelöst?

Die akute Bronchitis wird meistens durch Viren ausgelöst. Oft handelt es sich dabei um Erkältungsviren: Die Erkältung ist eine Infektion und Entzündung der oberen Atemwege. Sie kann sich nach unten in die Bronchien ausbreiten. Dann entsteht eine akute Bronchitis.