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Welche Rechte hat der Franchisenehmer?
Franchisenehmer haben das Recht auf: Er darf den Markennamen sowie die Rezeptur, Herstellung und/oder den Vertrieb eines Produktes für seine Filiale nutzen. Im Gegenzug darf auch der Franchisenehmer das Image des Produkts/der Dienstleitung nicht beschädigen.
Wie teuer ist ein McDonalds Franchise?
Die Franchise-Rechte werden nur an Einzelpersonen vergeben, die ihre gesamte unternehmerische Aktivität dem Betrieb ihres/r Restaurants widmen. Die Investitionssumme für ein neu zu eröffnendes Restaurant liegt bei circa 1.066.000 Euro.
Welche Nachteile hat ein Franchisenehmer?
Nachteile
- langfristige Bindung.
- Abhängigkeit vom Franchise-Geber (Zentrale)
- eingeschränkter Entscheidungs-Spielraum.
- persönliche Entwicklungsmöglichkeiten sind fraglich.
- Gebührenbelastung.
Was sind die Vorteile von Franchise-Systemen?
Zudem können Franchise-Systeme oft deutlich bessere Einkaufskonditionen bieten. Immer wichtiger ist auch die Verknüpfung von Online-Marketing und dem Verkauf vor Ort im Shop. Das Engagement und die Aufwände, die für eine gute Sichtbarkeit und Reichweite im Netz erforderlich sind, kann ein Einzelgründer kaum aufbringen.
Was ist eine Franchise im Sport?
Franchise im Sport wiederum bezeichnet die Zugehörigkeit einer Mannschaft zu einer Liga. Innerhalb dieses Konzept sind die Mannschaften Lizenznehmer, die ge- und verkauft werden können. Die Franchising Bedeutung im Bereich des Versicherungswesens umfasst die Selbstbeteiligung des Versicherten im Falle eines Schadenfalls.
Was muss ein Franchisenehmer tun?
Franchisenehmer müssen im Sinne der Muttergesellschaft handeln und die Produkte/Dienstleistungen dementsprechend anbieten. Als Konzessionsnehmer hast du dafür zu sorgen, dass deine Filiale ein einheitliches Bild mit den anderen Filialen bildet, Umsatz generiert und eine gute Außenwirkung hat.
Was bedeutet Franchise in Frankreich?
Der Begriff Franchise kommt aus dem Französischen und bedeutet so viel wie „ Freiheit von Abgaben “. Das erste Franchisekonzept entstand in Frankreich als Steuereintreiber selbstständig die Schuldner zum Zahlen zwangen. Von den eingesackten Steuern erhielten die damaligen Franchisenehmer einen gewissen Anteil.