Wann zum Arzt bei Bandscheibenvorfall?

Wann zum Arzt bei Bandscheibenvorfall?

Die Therapie eines Bandscheibenvorfalls ist immer abhängig von den Symptomen. Verursacht ein Bandscheibenvorfall keine Beschwerden, muss er auch nicht behandelt werden. Bei starken oder länger als drei bis vier Tagen andauernden Schmerzen sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Wie lange muss man bei einem Bandscheibenvorfall im Krankenhaus bleiben?

Nach der OP bleiben die Patienten meist drei bis fünf Tage im Krankenhaus.

Wer ist der richtige Arzt für Bandscheibenvorfälle?

Bandscheibenvorfall: welcher Arzt? Spezialisten für Bandscheibenvorfälle sind Orthopäden, Wirbelsäulenchirurgen oder Neurochirurgen . Diese Fachärzte diagnostizieren einen Bandscheibenvorfall durch eine körperliche und MRT-Untersuchung und behandeln diesen.

Was braucht der Facharzt für Bandscheiben-OP?

Außerdem braucht der Facharzt, der die minimal-invasive Bandscheiben OP durchführt, einen speziell ausgestatteten OP-Saal und ein entsprechend geschultes OP-Team. Nach einer Bandscheiben-OP ist es wichtig, Überbelastungen und einseitige Belastungen der Wirbelsäule zu vermeiden, etwa bei alltäglichen Arbeiten oder bei Freizeit- und Sportaktivitäten.

Wie lange dauert die Arbeitsunfähigkeit bei einem Bandscheibenvorfall?

Dauer der Arbeitsunfähigkeit bei einem Bandscheibenvorfall. Nach der konservativen Behandlung eines Bandscheibenvorfall ist der Patient für 4 bis 12 Wochen arbeitsunfähig. Die Dauer hängt von der Schwere des Krankheitsbilds ab und wie gut die konservative Therapie wirkt. Bei einer Bandscheiben-Operation ist der Patient einige Tage Im Krankenhaus.

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Wie kann ich einen Bandscheibenschaden diagnostizieren?

Für die Diagnose und weitere Therapie-Planung bei einem Bandscheibenvorfall ist die Magnetresonanztomographie ( MRT) das Mittel der ersten Wahl. Diese kann die Weichgewebeanteile und somit einen Bandscheibenvorfall darstellen. Ein Bandscheibenschaden hat in der Regel eine längere, unbemerkte Vorgeschichte.