Ist ein arzneimittelexanthem gefahrlich?

Ist ein arzneimittelexanthem gefährlich?

Arzneimittelexanthem: Krankheitsverlauf und Prognose In den meisten Fällen bildet sich ein Arzneimittelexanthem innerhalb weniger Tage nach dem Absetzen des auslösenden Medikaments wieder zurück. Sehr schwere Verläufe wie das Steven-Johnson-Syndrom oder die toxisch-epidermale Nekrolyse können jedoch tödlich enden.

Wie lange dauert ein arzneimittelexanthem?

In den meisten Fällen verschwindet das Arzneimittelexanthem nach dem Absetzen des hervorrufenden Medikaments ohne bleibende Schäden innerhalb weniger Tage. Dies kann aber auch Wochen, Monate oder sogar Jahre dauern. Im Prinzip ist es abhängig davon, von welcher Art des Arzneimittelexanthems der Patient betroffen ist.

Kann es zu einer Hautreaktion kommen?

So kann es bspw. zu einer Hautreaktion kommen, wenn das Duschgel gewechselt wird, ein neues Waschmittel nicht vertragen wird oder der Stoff der neuen Kleidung die Haut irritiert. Prinzipiell sollte der Ausschlag auch bei vermeintlich harmloser Ursache beobachtet und ggf. näher untersucht werden.

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Kann Hautausschlag bei besonders empfindlichen Personen auftreten?

Hautausschlag kann gerade bei besonders empfindlichen Personen schon bei kleinsten Veränderungen der Gewohnheiten auftreten. So kann es bspw. zu einer Hautreaktion kommen, wenn das Duschgel gewechselt wird, ein neues Waschmittel nicht vertragen wird oder der Stoff der neuen Kleidung die Haut irritiert.

Welche Körperstellen haben einen Hautausschlag?

Auch die Körperstellen, an denen der Hautausschlag auftritt, können Hinweise auf die zugrunde liegende Erkrankung geben. Bei Masern beginnt der Ausschlag typischerweise hinter den Ohren und im Gesicht und breitet sich von dort über den Körper aus. Infektionskrankheiten sind oft ansteckend, wodurch man eine Gefahr für die Mitmenschen werden könnte.

Wie behandelt man virale Bindehautentzündungen?

Virale Bindehautentzündungen sind häufig langwierig und es können noch wochenlang leichte Beschwerden auftreten. Der Apotheker berät Patienten kompetent zur richtigen Anwendung der Augentropfen und -salben.