Wie lange dauert die Augendruckmessung?

Wie lange dauert die Augendruckmessung?

Die Untersuchung dauert nur wenige Minuten und ist völlig schmerzlos. Der Augendruck kann auf zwei Arten gemessen werden: Augendruckmessung mit Messsonde (Applanationstonometrie): Die Augenoberfläche wird mit Augentropfen berührungsunempfindlich gemacht.

Wie wird eine Augendruckmessung durchgeführt?

Bei der Messung des Augeninnendrucks mit dem Non-Contact-Tonometer wird die Hornhaut nicht berührt. Die Hornhaut wird durch einen kurzen, sanften Luftstoss abgeflacht. Die dadurch auftretende Verformung der Hornhaut wird durch das Gerät gemessen und ein entsprechender Augeninnendruck ermittelt.

Ist eine Augendruckmessung sinnvoll?

„Richtig ist, dass die Augendruckmessung allein noch keine Aussage zum Krankheitsbild ermöglicht, vielmehr steht der Sehnerv, genauer dessen Veränderung, im Mittelpunkt des Geschehens“, sagt Verbandssprecher Georg Eckert.

Ist eine Augendruckmessung schmerzhaft?

Bei der Tonometrie misst der Augenarzt den sogenannten Augeninnendruck. Der normale Augeninnendruck des Erwachsenen liegt zwischen 10 und 21 mm Hg. Diese Untersuchung ist vollkommen schmerzfrei, da die Hornhaut für die Untersuchung mit Augentropfen örtlich betäubt wird.

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Was ist die dynamische Tonometrie?

Ein neues Verfahren stellt die sogenannte Dynamic Contour Tonometrie (DCT) dar. Das dynamische Messprinzip unterscheidet sich grundsätzlich von der statischen Applanationstonometrie, weil es die Hornhaut nicht abplattet, sondern der der Hornhaut nachempfundene Messkopf die Hornhaut in…

Wie wird die Non-Contact-Tonometrie eingesetzt?

Die Non-Contact-Tonometrie wird auch bei der Voruntersuchung für eine operative Sehfehlerkorrektur eingesetzt. Die berührungsfreie Druck- und Dickenmessung (Non-Contact-Tono-Pachymetrie) ist ein modernes Verfahren zur genaueren Messung des Augeninnendrucks und wichtig für die Glaukom Diagnostik.

Wie wird der Augeninnendruck gemessen?

Der Augeninnendruck wird mittels eines Impulses mit kurzzeitig erhöhtem Luftdruck gemessen. Vom Untersuchungsablauf her ist diese Methode für den Probanden zwar angenehmer, wegen der apparativ, nicht systemisch bedingten geringeren Mess genauigkeit ist sie jedoch nicht uneingeschränkt aussagefähig.