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Wie gefährlich ist ein PFO?
Das PFO kann aber zum Problem werden, wenn beispielsweise mit dem venösen Blut auch Blutgerinnsel hinübergeschleppt werden und so in den Körperkreislauf gelangen – und damit im schlimmsten Fall einen Schlaganfall auslösen. Außerdem kann auch das PFO selbst die Entstehung von Blutgerinnseln im Herzen begünstigen.
Was ist ein Persistierendes Foramen ovale?
Bei etwa 25 \% der Menschen verschließt sich das Foramen Ovale nicht vollständig, sondern bleibt als wenige Millimeter große Öffnung erhalten. Dies nennt man persistierendes Foramen Ovale, abgekürzt PFO.
Wie lange dauert ein PFO-Eingriff?
Die Dauer des Eingriffs umfasst meist 1 bis 2 Stunden. Das Risiko von Komplikationen nach PFO-Verschluss ist zwar grundsätzlich gering, jedoch sind sie wie bei allen Eingriffen nicht vollständig auszuschließen.
Was ist das Risiko von Komplikationen nach PFO-Verschluss?
Das Risiko von Komplikationen nach PFO-Verschluss ist zwar grundsätzlich gering, jedoch sind sie wie bei allen Eingriffen nicht vollständig auszuschließen. Im seltenen Falle einer Fehlplatzierung besteht das Risiko der Dislokation oder Ablösen des Schirmchens, welches in seltenen Fällen den arteriellen Kreislauf behindern kann.
Wie viele Menschen leben mit einem PFO?
Bis zu 25\% der Bevölkerung lebt mit einem PFO und obwohl viele dieser Patienten beschwerdefrei sind und keinerlei Symptome zeigen, kann es für andere Patienten ein signifikantes gesundheitliches Risiko darstellen. \
Wie wird ein PFO diagnostiziert?
Beim Abhören des Herzens wird ein Herzgeräusch festgestellt. Die endgültige Diagnose wird durch eine Ultraschalluntersuchung des Herzen gestellt. Ein PFO wird ebenfalls durch eine Ultraschalluntersuchung diagnostiziert. Dabei werden mithilfe von Schallwellen die Herzstruktur und die Strömungsrichtung des Blutes untersucht. Behandlung PFO bzw. ASD