Inhaltsverzeichnis
Wie oft Vorsorge beim Urologen?
Das heißt, dass Männer ab einem Alter von 45 Jahren 1x jährlich zum Urologen gehen sollten? Ja, aber für bestimmte Risikogruppen ist es ratsam, diese Krebsfrüherkennung früher zu starten, auch wenn die Männer (oder die Eltern) dafür eine finanzielle Eigenbeteiligung leisten müssen.
Wann muss ein Junge zum Urologen?
Beim Urologen zahlen die gesetzlichen Krankenkassen erst ab 45 Jahren für Prostatakrebs-Früherkennungsuntersuchungen, beim Hausarzt gibt es ab 35 Jahren den zweijährlichen Gesundheitscheck.
Wann als Mann zum Urologen?
Ab dem 45. Lebensjahr können Männer eine kostenlose Screeninguntersuchung beim Urologen durchführen lassen. Das Angebot der gesetzlichen Krankenkassen soll dazu dienen, Krebs im Bereich der äußeren Genitalien sowie Prostatakrebs in einem möglichst frühen Stadium erkennen und behandeln zu können.
Was macht ein Urologe?
Das gibt bereits einen Hinweis darauf, was ein Urologe macht. Der Facharzt befasst sich nämlich mit Erkrankungen der Organe, die in irgendeiner Form mit dem Harn zu tun haben, sei es bei der Bildung oder bei der Ausscheidung aus dem Körper. Zu diesen Organen zählen Nieren, Harnblase, Harnleiter und Harnröhren.
Ist die Angst vorm Urologen unbegründet?
Die Angst vorm Urologen ist unbegründetFoto: Getty Images. Viele Männer gehen aus Scham viel zu selten zum Urologen. Dabei ist die Angst vorm Männerarzt unbegründet. Denn so wie Frauen regelmäßig zum Gynäkologen gehen, sollten auch Männer die Prostatakrebs-Vorsorgeuntersuchungen beim Urologen ernst nehmen.
Was ist ein Androloge für männliche Patienten?
Somit verrät der Name bereits, was ein Androloge in erster Linie macht: Er ist für den männlichen Patienten so etwas wie der Gynäkologe für Frauen. Die Andrologie beschäftigt sich mit dem männlichen Fortpflanzungssystem und mit dessen Störungen, wie etwa Erektionsproblemen oder Impotenz.