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Was macht Osteoporose aus?
Osteoporose ist eine systemische Skeletterkrankung, die alle Knochen im Körper befallen kann. Drei Kennzeichen machen die Osteoporose aus: Die Knochenmasse nimmt ab. Die Knochenstruktur wird zunehmend zerstört.
Wie lange dauert eine Langzeittherapie bei Osteoporose?
Langzeittherapie bei Osteoporose. Gerade weil die Osteoporose nicht vollständig heilbar ist, kommt es auf eine kontinuierliche langfristige Behandlung an, damit sie die Erkrankung in den Griff bekommen. Sie erfolgt in der Regel über mehrere Jahre und mindestens so lange, wie ein erhöhtes Knochenbruchrisiko besteht.
Welche Faktoren beeinflussen die Osteoporose?
Aber nicht nur das Lebensalter und das Geschlecht beeinflussen die Entstehung von Osteoporose, sondern auch andere Risikofaktoren wie der Tabakkonsum. Bei einer Osteoporose ist Ihr Knochenstoffwechsel gestört. Die Folge: Ihre Knochen werden brüchig und instabil.
Wie viele Menschen leiden an Osteoporose?
Alleine in Deutschland leiden etwa 6 Millionen Menschen an Osteoporose. Der Knochenschwund zählt damit zu den Volkskrankheiten und betrifft nicht nur ältere Menschen. Osteoporose bleibt häufig lange unentdeckt und wird daher erst im fortgeschrittenen Krankheitszustand erkannt – die Folgen sind dann umso drastischer.
Was ist Osteoporose bei älteren Menschen?
Osteoporose tritt häufig bei älteren Menschen auf. Die Folgen: Die Knochen sind anfällig für Brüche. Und es kommt zu Schäden im Mundraum, die Kieferknochenschwund begünstigen. Erfahren Sie hier, dass Medikamente gegen Knochenschwund Kieferkrankheiten auslösen können.
Welche Risikofaktoren können Osteoporose beeinflussen?
Osteoporosepatienten können ihr Alter und Geschlecht natürlich nicht beeinflussen. Andere Risikofaktoren dagegen schon: Besonders bei unzureichender Ernährung und Untergewicht kommt es häufig zu Kalziummangel. Dadurch besitzen die Knochen eine geringere Dichte und brechen leichter.
Was ist das wichtigste Training für Osteoporose?
Die 62-Jährige setzt auf 10 Minuten intensive, isometrische Übungen täglich und ein wöchentliches Funktionstraining von 45 Minuten – entwickelt speziell für Osteoporose-Betroffene. „Die Muskulatur, die ich dadurch aufgebaut habe, ist mein wichtigster Schutz“, sagt sie.