Welche Kollegen machen das Leben leichter?

Welche Kollegen machen das Leben leichter?

Nette, hilfsbereite Kollegen, die niemals Nein sagen – die mag jeder. Denn sie machen das Leben leichter. Das eigene vor allem. Wer anderen seine Hilfe nur allzu bereitwillig zukommen lässt und nicht Nein sagen kann, zahlt dafür aber einen hohen Preis: Überlastung, Verzetteln und eine höhere Fehlerquote sind noch die kleinsten Folgen.

Ist der Arbeitstag vorbei und hört der Kopf nicht auf?

Schließlich muss jederzeit mit einem Angriff gerechnet werden. Ist der Arbeitstag vorbei, hört der Kopf jedoch nicht auf zu arbeiten, haben Mobbing-Opfer doch auch am Ende des Tages und vor allem nachts mit der Bewältigung ihrer Situation und dem Gedanken-Karussell zu kämpfen. Das zermürbt und macht auf Dauer krank, schalten sie doch nie ab.

LESEN SIE AUCH:   Was kann man gegen den Ghost Touch machen?

Wie lange dauert das Mobbing durch Arbeitgeber oder Mitarbeiter?

Experten weisen darauf hin, dass je länger das Mobbing durch den Arbeitgeber oder Mitarbeiter dauert, in der Regel auch die seelischen und körperlichen Folgen immer stärker zu Tage treten. Es kann dabei ein immer ähnlich ablaufender Prozess beobachtet werden:

Was sind die eigenen Grenzen für ein „Nein“?

Kurze Antwort: Ja und Nein. Natürlich sind es zunächst Ihre eigenen Grenzen, die Sie setzen und zum Maßstab für ein „Nein“ machen. Sie sagen: „Bis hierhin und nicht weiter!“ Oder: „Da mache ich nicht mit!“ Das ist in der Tat (und hoffentlich) Ihre ganz persönliche und eigene Entscheidung.

Wie entsteht ein Gespräch mit einem „Nein“?

Indem jede Verhandlung mit einem „Nein“ beginnt, entsteht ein tatsächlich ein Gespräch auf Augenhöhe und der gegenseitige Respekt wächst. Die gute Nachricht: Nein sagen lässt sich lernen. Es wird Ihnen nicht von Anfang an leicht fallen, doch mit einigen Tipps werden Sie immer besser darin und schaffen es, häufiger Nein zu sagen:

LESEN SIE AUCH:   Ist Honig giftig wenn erhitzt?

Warum sollten sie höflich sein?

Achten Sie deshalb darauf, stets höflich zu sein und selbst in Stresssituationen nicht ausfällig zu werden. Zugegeben, das fällt nicht immer leicht, doch eine wutverzerrte Miene und lautes Geschrei machen keinen souveränen Eindruck. 2. Distanz wahren Nähe und Berührungen sind im beruflichen Umfeld weniger gern gesehen.

Was ist wichtig für die Anrede von Kolleginnen und Kollegen?

„Liebe Kolleginnen und Kollegen“ – das geht immer. Entscheidend für die Anrede von Kollegen in einem Geschäftsbrief oder einer E-Mail sind Ihre Firmenkultur und der Inhalt des „Schriftstücks“. Siezen sich die meisten im Unternehmen, ist die Anrede „Hallo zusammen“ für den Geschäftsbrief etwas zu beiläufig.

Was wird schwieriger bei der Kommunikation mit Kollegen?

Schwieriger wird das Ganze, wenn man sich unter Kollegen befindet. Doch auch bei der Kommunikation mit Kolleginnen und Kollegen gibt es einige Faktoren, die einen Einfluss darauf haben, welche Anrede die passende ist.

Warum wechseln Arbeitskollegin und Kollege den Job?

Wechselt eine Arbeitskollegin oder ein männlicher Kollege den Job, weil er sich anders orientiert oder ein besseres Angebot bei einer anderen Firma hat, dann ist das für ihn ein positives Erlebnis und man kann andere Formulierungen wählen als wenn der Abschied nicht freiwillig erfolgt.

LESEN SIE AUCH:   Was ist bei Gastritis sinnvoll?