Was kann bei einem Fibromyalgiesyndrom helfen?

Was kann bei einem Fibromyalgiesyndrom helfen?

Patienten mit einem Fibromyalgiesyndrom profitieren am meisten von einem ganz­heitlichen Ansatz, bei dem physikalische Therapien, Krankengymnastik, Arzneimittel, psychotherapeutische Begleitung und Ent­spannung angewendet werden. Auch alter­nativmedizinische Behandlungen wie Aku­punktur können Betroffenen helfen.

Welche Schmerzregionen berichten Menschen mit Fibromyalgie?

Der Schmerz tritt in mehreren Körperregionen auf. Typischerweise berichten Menschen mit Fibromyalgie über Schmerzen im Nacken oder im mittleren Rücken oder Kreuz und mindestens einem weiteren Ort in beiden Armen und Beinen.

Wie unterteilt man die Fibromyalgie?

Man unterteilt die Fibromyalgie in folgende drei Schweregrade: Leichte Fibromyalgie: Kaum Beeinträchtigungen in den Alltagsfunktionen, neben den Hauptsymptomen treten keine anderweitigen Begleiterscheinungen auf.

Wie viele Menschen leiden an Fibromyalgie?

In Deutschland leiden etwa 2 Prozent der Bevölkerung am Fibromyalgie-Syndrom. Es ist die dritthäufigste Erkrankung im Halte- und Bewegungsapparat nach Arthrosen und den degenerativen Wirbelsäulenleiden. Gründe für die Entstehung von Fibromyalgie sind der Wissenschaft bis heute nicht bekannt.

Welche Krankheiten begünstigen die Fibromyalgie?

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Zu den Krankheiten, die Fibromyalgie begünstigen, gehören: rheumatische Erkrankungen Infektionserkrankungen, meist Virusinfektionen mit dem Epstein-Barr-Virus, Hepatitis-Viren und HI-Viren. bestimmte Tumorerkrankungen Störungen des Hormonhaushalts

Was liegt für die Fibromyalgie zugrunde?

Dabei liegt für die Fibromyalgie folgende Definition zugrunde: Schmerzen mit Lokalisation in der linken und rechten Körperhälfte, im Ober- und Unterkörper und im Bereich des Achsenskeletts (also in der Halswirbelsäule (HWS), der Brustwirbelsäule (BWS) und der Lendenwirbelsäule (LWS).