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Was ist der Begriff „Vertigo“?
Hinter dem Begriff „Vertigo“ verbirgt sich der medizinische Fachausdruck für Schwindel. Darunter fasst man eine ganze Reihe von subjektiven Empfindungen zusammen, die mit Orientierungsstörrungen des Körpers im Raum einhergehen. Die Ursachen für den Schwindel sind vielfältig, wobei Defekte unterschiedlichster Sinne eine Rolle spielen können.
Kann kurzzeitige Lichtempfindlichkeit durch Reizungen im Auge ausgelöst werden?
Kurzzeitige Lichtempfindlichkeit kann durch Reizungen auf Grund von Fremdkörpern im Auge ausgelöst werden oder die Begleiterscheinung einer Erkältung sein.
Wie behandelt man starke Lichtempfindlichkeit?
Die Begleiterscheinungen starker Lichtempfindlichkeit, z.B. starke Kopfschmerzen, können zudem mit Schmerzmitteln behandelt werden. Sollten andere Medikamente Auslöser der Sensibilität sein, können diese nach Abspreche mit dem Arzt eventuell ausgewechselt werden.
Welche Beschwerden kommen neben der Lichtempfindlichkeit zu?
Kommt es neben der Lichtempfindlichkeit zu weiteren Beschwerden, sollte zudem ein Mediziner konsultiert werden. Zu diesen Beschwerden zählen Kopfschmerzen, verschwommenes oder eingeschränktes Sehen oder starke Anspannungen in den Muskeln des Gesichts.
Wie kann man den Effekt in „Vertigo“ generieren?
Um den Effekt in „Vertigo“ generieren zu können, entschied man sich dazu, das Treppenhaus liegend aufzubauen um das Risiko von unsauberen Bewegungen zu minimieren. Alles nur Schwindel? Die Wirkungsmöglichkeiten des Effekts beschränken sich dabei allerdings nicht nur auf Irritation, Verstörung und Schwindel.
Wie funktioniert der Vertigo-Effekt in der Postproduktion?
Der Vertigo-Effekt lässt sich nicht in der Postproduktion nachträglich konstruieren, sondern muss quasi „live“ am Set aufgenommen werden (es sei denn- der Bildinhalt ist komplett digital generiert). Für die Kameraoperatoren stellt dies mitunter eine erhebliche Herausforderung dar.