Was wird bei kieferbruch gemacht?
Mögliche Therapiemethoden nach einem Kieferbruch: Konservative Behandlung mit Schiene zur Fixierung. Operativer Eingriff mit Schuchardt-Schiene. Operativer Eingriff mit Miniplattenosteosynthese.
Wie lange dauert eine kieferoperation?
Die Dysgnathie Operation erfolgt meist in Vollnarkose und dauert ca. drei bis sechs Stunden je nach Aufwand. Anschließend werden die Patienten bis zu drei Tage stationär betreut. Drei bis vier Wochen nach der Operation muss der Kiefer geschont werden und es darf nur weiche Nahrung zu sich genommen werden.
Welche Krankheiten führen zu einem Kieferbruch?
Auch Krankheiten wie Osteoporose, Knochenverlust durch Infektionen oder eine Strahlentherapie können eine solche Verletzung verursachen. Der äußerst schmerzhafte Kieferbruch ist eine der häufigsten Frakturen im Kiefer- und Gesichtsbereich.
Was ist eine Operation des gebrochenen Kiefers?
Eine Operation des gebrochenen Kiefers wird dann vorgenommen, wenn nicht mehr ausreichend viele Zähne im Kiefer vorhanden sind, um eine Schiene befestigen zu können. Weitere Gründe für eine operative Behandlung sind komplizierte Brüche, Frakturen in der Nähe des Kiefergelenks oder stark deformierte Kieferknochen.
Wie werden die Knochen beim Kieferbruch behandelt?
Um eine exakte Rekonstruktion des gesunden Kiefers beim Kieferbruch zu erhalten, werden die Knochenteile im Rahmen einer Reposition an ihre natürlichen anatomischen Orte gesetzt. Die Behandlung beim Kieferbruch wird durch eine lang anhaltende Ruhigstellung und eine eventuelle Kompression auf die Bruchstelle begleitet.
Was ist eine Ursache für einen Bruch der Kiefer?
Eine weitere Ursache für einen Bruch der Kiefer kann eine Sportverletzung, ein Arbeitsunfall oder ein Reitunfall sein. Auch Schussverletzungen können einen Kieferbruch auslösen. Weiterhin kann auch die Entfernung verlagerter Weisheitszähne so viel Knochenverlust verursachen, dass durch einen falschen Bissen fester…