Welche Regeln gelten beim Gehalt fur Geschaftsfuhrer einer GmbH?

Welche Regeln gelten beim Gehalt für Geschäftsführer einer GmbH?

Strenge Regeln beim Gehalt für Geschäftsführer einer GmbH gelten besonders für Anteilseigner. Der Klassiker ist der Firmengründer als Mehrheitsgesellschafter und Chef. Er kann sich Gehalt und Extras quasi im Alleingang absegnen. Dies gilt auch, wenn Geschäftsführer nur eine kleine Beteiligung an der GmbH halten, aber trotzdem den Ton angeben.

Wie hoch ist das Gehalt für einen Geschäftsführer?

Ob Du Führungsverantwortung übernimmst oder nicht, ist einer der größten Einflussfaktoren auf Dein Gehalt. Für Geschäftsführer liegt das Durchschnittsjahresgehalt zum Beispiel bei ungefähr 146.000 Euro im Jahr. Für andere Berater gelten folgende Richtwerte:

Wie hoch sind die Gehälter der GmbH-Geschäftsführer?

Die Bezüge weichen im Einzelfall stark voneinander ab. Je nach Jahresumsatz schwanken Gehalt plus Extras der GmbH-Geschäftsführer im Durchschnitt zwischen 110.000 und 330.000 Euro. Um Betriebsprüfern keine Angriffsfläche zu bieten, sollten Gesellschafter-Geschäftsführer daher mit dem Steuerberater sprechen.

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Wie hoch ist das Gehalt für Geschäftsführer einer GmbH inklusive Extras?

Wie hoch das Gehalt für Geschäftsführer einer GmbH inklusive Extras im Einzelfall sein darf, weiß der Steuerberater. Für ertragsstarke Unternehmen gilt als Faustregel: Verbleiben der Gesellschaft mindestens 50 Prozent des Gewinns, ist die Vergütung für den Geschäftsführer noch angemessen.

Wie ist die Ernennung zum Geschäftsführer möglich?

Ein anderer Weg ist die Ernennung zum Geschäftsführer auf einer Gesellschafterversammlung bei einem schon länger existierendem Unternehmen. In einem Unternehmen kann es übrigens mehrere Geschäftsführer geben, die für jeweils unterschiedliche Bereiche zuständig sind. Was sind die Aufgaben der Geschäftsführung?

Ist der Gehalt für Geschäftsführer im Mittelstand zu hoch?

Fallen Gehalt, Tantiemen und Extras für Geschäftsführer im Mittelstand zu hoch aus, fackeln Betriebsprüfer nicht lange. Was ihrer Meinung nach zuviel ist, rechnen sie einfach als verdeckte Gewinnausschüttung dem Unternehmensgewinn hinzu. Die GmbH muss dann rund 30 Prozent Gewerbe- und Körperschaftsteuer nachzahlen.