Wo gibt es Hernien?

Wo gibt es Hernien?

Die häufigsten Hernien sind: Leistenbruch (Leistenhernie): entsteht an einer Schwachstelle oberhalb des Leistenbands. Leistenbrüche sind die häufigsten Hernien und betreffen meist Männer. Schenkelbruch (Schenkelhernie): betrifft meist Frauen und entsteht am Oberschenkel unterhalb des Leistenbands.

Sind Hernien?

Der Ausdruck „sich einen Bruch heben“ ist Ihnen sicherlich geläufig: Dabei wölbt sich ein Stück des innen gelegenen Bauchfells durch eine Schwachstelle in der Bauchwand nach außen. Mediziner sprechen auch von einer sogenannten Hernie oder einem Weichteilbruch.

Was gibt es zur Behandlung der Hernie?

Je nach Art der Hernie gibt es verschiedene Verfahren zur Behandlung. Dazu gehören die Bauchwandhernien-OP, die Leistenbruch-OP, die Nabelbruch-OP, die Narbenbruch-OP die Schenkelhernien-OP und die Zwerchfellbruch-OP. Nur mit dem passenden Operationsverfahren kann die Hernie geheilt und ein erneutes Auftreten verhindert werden.

Wie ist die Behandlung von Hernien möglich?

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Wichtig ist zudem eine ausreichende Behandlung von Krankheiten wie Diabetes oder , da auch sie die Wundheilung beeinträchtigen können. Hernien können nur durch eine Operation beseitigt werden. Bei dem Eingriff wird der Bruchsack zurückgeschoben oder entfernt und die Lücke in der Bauchwand mit einer verschlossen.

Was begünstigt die Bildung von Hernien?

Bei Erwachsenen begünstigen anatomische Schwachstellen des Zwerchfells die Bildung von Hernien. der Durchtritt der Speiseröhre als Ort für eine Hiatushernie durch die Lücke des Zwerchfellansatzes zwischen Brustbein und Rippe. Durchtritt von Weichteilen durch den pars lumbcostalis, die Hernie nennt sich Bochdalek-Hernie

Welche Leisten-Hernien treten bei Männern auf?

Etwa 80 Prozent aller Leisten-Hernien treten bei Männern auf. Der Nabelbruch wird auch als Nabelhernie – auf Lateinisch Hernia umbilicalis et paraumbilicalis – bezeichnet. Der Nabelbruch kann erworben sein, ist aber in vielen Fällen angeboren und tritt häufig direkt nach der Geburt auf.