Was sind Schmerzbehandlungen in der Physiotherapie?

Was sind Schmerzbehandlungen in der Physiotherapie?

Der Umgang mit Schmerz in der Physiotherapie ist nicht unbekannt. Um Schmerzen zu behandeln, werden häufig Maßnahmen angewandt, die selbst schmerzhaft und provokativ sein können. Die ­manuelle Triggerpunkt-Therapie, das Fasziendistorsionsmodell nach Typaldos und die Reflektorische Atemtherapie sind einige von ihnen.

Wie kann ich Schmerzen behandeln?

Einleitung. Der Umgang mit Schmerz in der Physiotherapie ist nicht unbekannt. Um Schmerzen zu behandeln, werden häufig Maßnahmen angewandt, die selbst schmerzhaft und provokativ sein können. Die ­manuelle Triggerpunkt-Therapie, das Fasziendistorsionsmodell nach Typaldos und die Reflektorische Atemtherapie sind einige von ihnen.

Warum wird Physiotherapie verschrieben?

Physiotherapie wird normalerweise verschrieben um Schmerzen zu beseitigen oder zu immerhin reduzieren. Doch häufig ist zuerst das Gegenteil der Fall. Patienten fühlen sich dann natürlich falsch behandelt, denn der Therapeut sollte ihnen doch helfen und nicht alles noch schlimmer machen.

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Was passiert bei der Physiotherapie der unteren Extremitäten?

Vor allem bei der Therapie von Gelenken der unteren Extremitäten, wie z.B. dem Kniegelenk kommt es nach der Physiotherapie sogar häufig zu leichten Schwellungen und Bewegungseinschränkungen. Das Problem hierbei ist, dass durch die fehlende Muskulatur die sowieso noch geschwächten Gelenke stärker belastet werden.

Wie wirkt eine Schmerzbehandlung auf den Patienten aus?

Schmerzhafte Techniken wirken sich aus Sicht der Expertin auch auf das Erleben des Patienten aus. Durch die Intensität der Behandlung kann er sich überfordert fühlen. Daher sollte sich der Behandelte bewusst machen, ob diese Behandlungsstrategie überhaupt seinen Erwartungen entspricht.

Warum darf die Physiotherapie wehtun?

Physiotherapie darf wehtun, wenn … Die Anwendung von schmerzhaften Techniken in der Physiotherapie ist zulässig, wenn sowohl beim Therapeuten als auch beim Patienten eine Bereitschaft hierfür vorhanden ist. Eine gute Kommunikation und Interaktion sind wesentliche Grundlagen dieser intensiven Behandlungsstrategie.