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Was passiert wenn Senioren zu wenig Trinken?
Mögliche Symptome und Folgen von Flüssigkeitsmangel im Alter: trockene Schleimhäute, Mundtrockenheit, verminderte Speichelproduktion. Leistungsminderung, Schwäche, Schwindel, Apathie und Lethargie. erhöhte Infektanfälligkeit und Entzündungsgefahr, Fieber.
Welche Folgen hat Wassermangel im Körper?
Der Körper dehydriert, wenn man zu wenig trinkt. Die Nährstoff- und Sauerstoffversorgung wird eingeschränkt, weil das Blut im Körper durch den Wassermangel langsamer fließt. Es treten Kopfschmerzen, Kreislaufprobleme, eine erhöhte Temperatur und selten auch Verwirrtheitszustände auf.
Ist der Flüssigkeitshaushalt im Alter vermindert?
Flüssigkeitshaushalt im Alter. Genau diese Funktionen sind im Alter eingeschränkt, was dazu führt, dass die Gefahr einer Dehydratation drastisch ansteigt. Die Ursache für dieses verminderte Durstgefühl ist nicht gänzlich erforscht. Es wird angenommen, dass durch die Verminderung des Nervengewebes im Alter auch das Durstzentrum betroffen sein kann.
Was ist ausreichende Flüssigkeitszufuhr?
Für das Verständnis der Bedeutung einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr ist die Erkenntnis wichtig, dass mehr als die Hälfte des menschlichen Körpers aus Wasser besteht. Wird nun die Flüssigkeitsbilanz von Ausscheidung und Aufnahme nicht ausgeglichen, trocknet der Körper regelrecht aus.
Was ist die verlorene Flüssigkeit in der Nahrung?
Diese verlorene Flüssigkeit sollte durch Getränke (ca. 1,3 Liter) und die Flüssigkeit in der Nahrung (ca. 0,9 Liter) aufgenommen werden. Die restlichen 0,3 Liter Flüssigkeit sind Oxidationswasser, welches durch die Spaltung von zum Beispiel Fett und Kohlenhydraten entsteht.
Was ist die tägliche Flüssigkeit in der Nahrung?
Die tägliche Wasserabgabe durch Urin, Stuhl, Haut und Lunge betragen 2650ml. Diese verlorene Flüssigkeit sollte durch Getränke (ca. 1,3 Liter) und die Flüssigkeit in der Nahrung (ca. 0,9 Liter) aufgenommen werden.