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Wie viele Menschen leiden an Bluthochdruck?
Deutschlandweit leiden 20 bis 30 Millionen Menschen an einem zu hohen Blutdruck, welcher auf Dauer die Gefäße schädigen kann und zu diversen Folgeerkrankungen führt. In diesem Artikel finden Sie Informationen über die Ursachen, Symptomatik und welche Behandlungsmöglichkeiten es bei Bluthochdruck gibt.
Ist es doch Bluthochdruck?
Und das birgt enorme Gefahren: Ist es doch Bluthochdruck (Hypertonie), der Herz und Hirn schädigt und lebensbedrohliche Krankheiten wie Herzinfarkt und Schlaganfall zur Folge haben kann. Von einem zu hohen Blutdruck sprechen Mediziner ab einem Wert von 140 zu 90 mm Hg und höher.
Wie kann der Blutdruck normalisiert werden?
Hoher Blutdruck kann oft durch die Veränderung der Lebensgewohnheiten normalisiert werden. Zu den wichtigsten Maßnahmen gehören: Doch manchmal reicht eine Anpassung des Lebensstils nicht aus. Dies gilt vor allem, wenn bereits die ersten Folgeschäden zu beklagen sind. In diesem Fall muss der Arzt prüfen, welche Medikamente helfen können 4.
Wie hoch ist ein normaler Blutdruck?
Ein normaler Blutdruck liegt bei 120 / 80 mm Hg und gilt bis zu einem Wert von 129 / 84 mm Hg als normal – auch wenn der Wert niedriger ist, ist dies noch kein Grund zur Sorge. Liegt der Wert zwischen 130 / 85 mm Hg und 139 / 89 mm Hg wird dies als „hoch normal“ bezeichnet, fällt jedoch immer noch in die Sparte der normalen Blutdruckwerte.
Warum spricht man von Bluthochdruck?
Von Bluthochdruck, oder Hypertonie, spricht man, wenn die Blutdruckwerte dauerhaft zu hoch sind. Deutschlandweit leiden 20 bis 30 Millionen Menschen an einem zu hohen Blutdruck, welcher auf Dauer die Gefäße schädigen kann und zu diversen Folgeerkrankungen führt.
Was sind Folgeerkrankungen von Bluthochdruck?
Folgeerkrankungen von Bluthochdruck. Ein erhöhter Blutdruck kann zu schwerwiegenden Folgeschäden an Organen und Körper führen. Die Schäden betreffen oft Herz, Gefäße, Nieren, Gehirn und Augen und können im schlimmsten Fall zu einem Herzinfarkt oder Schlaganfall führen.