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Was ist Harnröhrenentzündung?
Eine Harnröhrenentzündung äußert sich typischerweise mit Brennen beim Wasserlassen, einem gesteigerten Harndrang und eventuell Ausfluss. Manchmal verläuft sie jedoch auch ganz unbemerkt. Die häufigste Ursache für eine Urethritis ist eine Infektion mit Bakterien.
Was kann man bei einer Harnröhrenentzündung tun?
Bei einer von Bakterien verursachten Harnröhrenentzündung wird ein Antibiotikum, wie Cotrimoxazol, Nitrofurantoin oder Trimethoprim gegeben. Bei Trichomonaden als Auslöser sind Nitroimidazole Mittel der ersten Wahl. Gegen Pilzinfektionen werden Mittel gegen Pilzerkrankungen (zum Beispiel Metronidazol) angewendet.
Wie kann man Harnröhrenkrebs behandeln?
Die Behandlung besteht normalerweise aus der operativen Entfernung. Alternativ kommt auch die Strahlentherapie in Frage. Die Heilungschancen hängen in erster Linie von der Lokalisation, Ausbreitung, Eindringtiefe und dem Stadium des Tumors ab. Harnröhrenkrebs ist eine seltene Krebserkrankungen.
Was sind die Symptome eines Harnröhrenkarzinoms?
Zu Beginn eines Harnröhrenkarzinoms treten noch keine oder nur unspezifische Symptome auf. In einer fortgeschritteneren Phase schwächt sich der Harnstrahl zunehmend ab. Es kommt zwar zu einem vermehrten Harndrang, aber die Blase wird nicht mehr vollständig entleert. Der Harnstrahl ist manchmal auch gespalten oder verdreht.
Was ist der erste Anzeichen für den Tumor der Harnröhre?
Erstes Anzeichen für den bösartigen Tumor der Harnröhre ist häufig Blut im Urin (Hämaturie). Ist das aus der Harnröhre stammende Blut mit bloßem Auge zu erkennen, bezeichnet man das Symptom als Makrohämaturie; bei geringen (nicht sichtbaren) Blutmengen sprechen Mediziner von Mikrohämaturie.
Wie kann man Harnröhrenkrebs verkleinern?
Je nach Größe und Arzt des Harnröhrenkrebs kommen zudem eine Bestrahlung oder eine Chemotherapie zur Anwendung. Vor allem bei größeren Tumoren gestaltet sich die Operation häufig sehr schwierig, weshalb bei vielen Patienten versucht wird, den Harnröhrenkrebs zunächst mit Hilfe von Bestrahlung oder Chemotherapie zu verkleinern.