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Was sind Klopfgeräusche im Ohr?
Nicht nur Kopf- und Nackenschmerzen sind Zeichen für Stress, auch Klopfgeräusche im Ohr können diesen Stress widerspiegeln. Wichtig ist deshalb, dass man sich regelmäßig entspannt, um so das Klopfen im Ohr zumindest zu reduzieren.
Was beeinträchtigt das Klopfen im Ohr?
Das Klopfen im Ohr beeinträchtigt das Hören oftmals und letztlich sind Klopfgeräusch im Ohr ständig präsent – auch im sozialen Kontakt mit anderen oder in der Nacht, wenn man eigentlich zum wichtigen und entspannenden Schlaf gelangen möchte. Aber woran liegt es eigentlich, wenn das Klopfen im Ohr da ist?
Was sind die Ursachen des Pochens im Ohr?
Klar ist jedoch: psychosomatisch belastende Situationen und Stress gehören zu den Auslösern des Pochens im Ohr. Daneben gehen HNO-Ärzte vor allem von folgenden Ursachen aus: Zur Behandlung des Klopfens im Ohr wird oftmals eine medikamentöse Therapie eingesetzt.
Wie verschwindet das Rauschen im Ohr?
In der Regel verschwindet das Rauschen im Ohr dann auch wieder, wenn die Erkältung abklingt. Eine weitere Ursache ist ein Hörsturz. Bei diesem kommt es plötzlich zu einer einseitigen Schwerhörigkeit oder sogar zu einem Hörverlust. Zusätzlich treten oftmals Ohrgeräusche auf wie das Rauschen im Ohr.
Wie entspannt man sich beim Klopfen?
Wichtig ist deshalb, dass man sich regelmäßig entspannt, um so das Klopfen im Ohr zumindest zu reduzieren. Entspannungsübungen wie beispielsweise autogenes Training sind tolle Methoden, um wieder zu lernen, den Körper aktiv zu entspannen und zudem wirklich jeden freien Moment für intensive Entspannung zu nutzen.
Warum sollte man beim Klopfgeräusch zum Arzt gehen?
Auch bei dem Verdacht, dass es sich beim Klopfgeräusch um eine Form des Tinnitus handelt, muss man unbedingt zum Arzt gehen, weil das Gehör sonst dauerhaft geschädigt werden könnte. Meistens gehen Menschen beim Tinnitus davon aus, dass sie ein Pfeifen oder Summen im Ohr hören.