Ist MRI und CT das gleiche?

Ist MRI und CT das gleiche?

Das MRI funktioniert anders als ein konventionelles Röntgen oder CT, es verwendet anstelle von Röntgenstrahlung Radiofrequenzwellen, um unter Einwirkung eines starken Magnetfeldes ein Signal im Körper zu erzeugen.

Was sieht man bei MRI?

Die MRI-Untersuchung erstellt Schnittbilder des gesamten Körpers. Auf Grund des guten Weichteilkontrastes ist sie besonders für die Darstellung des Gehirns, der Wirbelsäule, der Gelenke, der inneren Organe, der weiblichen Brust und der Gefässe geeignet.

Was sind die Grundlagen der MRT und CT?

MRT und CT – Grundlagen. Die CT (Computertomographie) ist eine der wichtigsten Untersuchungsmethoden der Radiologie. Das Diagnoseverfahren basiert auf der tomographischen Röntgentechnik. Der Patient wird beim CT auf einer Liege platziert und in eine Röhre geschoben.

Warum ist das MRT empfehlenswert?

Das MRT ist risikolos und weist keine Strahlenbelastung auf und ist daher insbesondere bei Kindern und Schwangeren vorzuziehen. Das CT ist universell einsetzbar, hat eine sehr kurze Einsatzzeit und auch eine hohe Verfügbarkeit in Deutschland.

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Wie funktioniert das MRT beim MRT?

Das Verfahren nutzt dabei die magnetischen Eigenschaften der Wasserstoffatome im menschlichen Körper. Auch beim MRT wird der Patient auf einer Liege platziert und in eine Röhre hinein gefahren. Dort angekommen, erzeugt das MRT-Gerät ein starkes Magnetfeld, welches jedoch für den Patienten nicht wahrnehmbar ist.

Welche Untersuchungsmethoden sind wichtig für die Radiologische Diagnostik?

Die MRT (Kernspintomographie) und die CT (Computertomographie) sind zwei wichtige Untersuchungsmethoden zur Diagnostik von Krankheiten und Verletzungen aus dem Bereich der Radiologie. Beide zählen zu der sogenannten bildgebenden radiologischen Diagnostik, da beide Schnittbilder des Körpers erstellen, weisen aber auch erhebliche Unterschiede auf.